Gliederung des Gottesdienstes in vier Teilen

In den vorherigen Erläuterungen habe ich versucht inhaltlich zu bestimmen, was im Gottesdienst passiert. Diese verschiedenen Arten, wie die liturgischen Elemente zugeordnet sind, wechseln im Laufe des Gottesdienstes. Jetzt möchte ich auf die Gliederung des Gottesdienstes schauen. Das ist zwar eine etwas „äußerliche“ Gliederung; ich habe aber gemerkt, dass schon allein das, einen anderen Blick auf die Elemente des Gottesdienstes geben kann. Das ist mir wichtig, gerade wenn wir nach Möglichkeiten einer „Modernisierung“ des Gottesdienstes suchen.

Die christliche Gemeinde feiert ihren Gottesdienst nach einem bestimmten, gleichbleibenden Muster, damit man nicht jeden Sonntag das Rad neu erfinden muss. Was man kennt, ist einem vertraut und auch ein Stück Heimat. Geschichtlich gesehen waren die ersten zentralen Teile eines christlichen Gottesdienstes die Verkündigung (Lehre der Apostel, Predigt) und das Abendmahl. Sie werden ja schon in der Apostelgeschichte genannt. Sie bilden bis heute den Mittelpunkt des evangelischen Gottesdienstes.

Das behaupte ich hier, auch wenn wir das nicht immer so erleben. Die meisten evangelischen Gottesdienste sind „Predigtgottesdienste“ ohne Abendmahl. In den letzten Jahrzehnten sind aber viele Gemeinden wieder dahin gekommen, das Abendmahl häufiger zu feiern. Zu diesem Thema schreibe ich später noch mehr im Abschnitt über das Abendmahl. Grundsätzlich sollten wir aber festhalten, dass das Abendmahl zum evangelischen Gottesdienst gehört.

Im Laufe der ersten Jahrhunderte entwickelten sich dann noch ein Anfangsteil – zum Ankommen im Gottesdienst – und ein Schlussteil mit dem Segen. Auf der Website kirchenjahr-evangelisch.de, die ich Dir sehr empfehlen kann, wird die grundsätzliche Gliederung des Gottesdienstes so ausgedrückt: „Der Ablauf kann in folgende Bereichen eingeteilt werden: Eröffnung und Anrufung – Verkündigung und Bekenntnis – Abendmahl – Sendung und Segen. Alle modernen Formen orientieren sich gewissermaßen an diesen Grundelementen und gestalten sie je nach Anlass und Zielgruppe weiter.“ Aus: „Kirchenjahr evangelisch“.

p
Serie

Dieser Beitrag gehört zur Serie "Wie geht evangelischer Gottesdienst".

:
Lebendiges Kirchenjahr

Dieser Beitrag steht im Themenbereich Lebendiges Kirchenjahr.

>
Kirchenjahr
F
Spiritualität

Kirchenjahr gehört mit Kirche und Bibel zum Bereich Spiritualität.

Eröffnung und Anrufung

Der Gottesdienst läuft also in vier Schritten. Der erste wird üblicherweise „Eröffnung und Anrufung“ genannt. Eröffnung ist ja noch ziemlich verständlich. Logisch beginnt eine Veranstaltung mit einer Eröffnung; eben mit dem Anfang. Was aber soll das mit der Anrufung. Nähern wir uns diesem Teil des Gottesdienstes doch einmal mit dem, was ebenfalls offensichtlich, aber vielleicht nicht gleich bewusst ist.

Wir kommen – meist am Sonntagmorgen – aus dem Alltag einer ganzen Woche in den Gottesdienst. Auch wenn Sonntag für die meisten arbeitsfrei ist, so bringen wir doch alles mit, was wir im Laufe der Woche erlebt haben. Das kann ganz unterschiedlich sein. Die einen haben eine gute Zeit gehabt, andere hatten Stress. Bei den meisten ist es wohl eine Mischung aus beidem. Es ist doch klar, dass wir all das nicht an der Kirchentür ablegen können oder vergessen. Irgendwie muss das im Gottesdienst vorkommen.

Wie können wir uns in dieser Übergangssituation zwischen dem Alltag und dem Gottesdienst darauf einstellen, was im Gottesdienst geschieht? Das erste ist doch der Gedanke, dass wir im Gottesdienst auf irgendeine Art und Weise Gott begegnen. Sich darauf vorzubereiten und all das, was uns beschäftigt, mit Gott in Verbindung zu bringen, dafür ist dieser Eingangsteil gedacht.

Die Eröffnung des Gottesdienstes geschieht mit einer Begrüßung – heute meist in freier Form und oft von Gemeindegliedern übernommen – und mit einer Erinnerung, dass wir jetzt eben nicht mehr im Alltag sind. Diese Erinnerung ist das sogenannte Votum „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Damit wird der Raum unseres alltäglichen Lebens unendlich erweitert. Wir werden hineingestellt in dieses Geschehen zwischen Gott und uns.

Wenn wir also jetzt Gott begegnen wollen, dann tun wir das, indem wir ihn ansprechen – das ist die Anrufung. Zentrale Elemente sind dabei sind gerade die Punkte, die von vielen als langweilige oder unverständliche „Liturgie“ angesehen wird: In Kyrie und Gloria. Wie genau das zu verstehen ist, erläutere ich später in der Besprechung dieser Einzelelemente.

Wie gehören Taufe und Beichte darein?

An dieser Stelle möchte ich schon vorab kurz etwas über Taufe und Beichte sagen. Das Sakrament der Taufe gibt es nicht in jedem Gottesdienst. Es ist abhängig davon, ob gerade eine Taufe in der Gemeinde ansteht. Wenn es aber eine Taufe gibt, dann findet sie normalerweise im Hauptgottesdienst am Sonntag statt. Eine Taufe gehört in den Eingangsteil eines Gottesdienstes. Das ist nicht zufällig.

Mit der Taufe wird ein Mensch – ob Kind oder Erwachsener – Mitglied der Kirche. So steht die Taufe am Beginn eines Christenlebens und gehört deshalb auch an den Beginn eines Gottesdienstes. Natürlich versuchen Pfarrerinnen und Pfarrer den Taufteil auf den Täufling und die Tauffamilie persönlich zu beziehen. Wenn Du nicht selbst dazu gehörst, sondern nur „dabei bist“, dann kann aber jede Taufe im Gottesdienst für Dich (wenn Du selbst getauft bist) zur Tauferinnerung werden.

Gerade, wenn Du als kleines Kind getauft wurdest und Dich nicht mehr an Deine Taufe erinnern kannst, ist das eine wunderbare Gelegenheit. Das gilt aber auch für Menschen, die als Erwachsene getauft wurden. Versuch doch das nächste Mal in einem Gottesdienst mit Taufe die Taufhandlung ganz bewusst für Dich selbst nachzuvollziehen.

Die Beichte ist in der evangelischen Kirche zwar nicht offiziell, aber doch so „halbwegs“, ein Sakrament. Wenn eine Beichte im Gottesdienst vorkommt, dann nennen wir dies „allgemeine Beichte“. Das kann im „Sündenbekenntnis“ am Anfang des Gottesdienstes vor dem „Kyrie“ sein. Dieses Element der Liturgie wird heute aber, durchaus sachgemäß, eher formuliert als Gebet, dass die Freuden, Sorgen und Probleme des Alltags aufnimmt, die wir in den Gottesdienst mitbringen.

Ausdrücklich kommt die allgemeine Beichte in der Abendmahlsliturgie vor, wo es ein Sündenbekenntnis zur Vorbereitung auf den Empfang des Abendmahls gibt. In einem Gottesdienst mit Abendmahl steht die Beichte also im dritten Teil des Gottesdienstes beim Abendmahl. Außerdem natürlich in Bußgottesdiensten, wie dem Gottesdienst am Buß- und Bettag.

Verkündigung und Bekenntnis

Diesen ersten zentralen Teil der Gliederung des Gottesdienstes könnte man unter die Überschrift stellen: „Ich bekomme neue Perspektiven für mein Leben“. Vielleicht hast Du es noch nie unter diesem Aspekt betrachtet, aber was ist denn vor allem die Predigt anderes, als der Versuch – auch wenn es nicht immer gelingt – Dich zum Nachdenken zu bringen. Wenn eine Predigt gelingt, dann zeigt sie doch, wie Glaube heute in unserer modernen Welt das Leben bestimmen könnte.

Ich möchte jetzt nicht zu sehr vorgreifen – es gibt noch einen Beitrag, der sich speziell mit der Predigt beschäftigt -, doch die Predigt ist gerade der Teil des Gottesdienstes, der in besonderer Weise als „evangelisch“ angesehen wird. Das entspricht auch der historischen Entwicklung. Zur Zeit Luthers war die Predigt kaum von Bedeutung und teilweise sogar an den Rand oder gar außerhalb des Gottesdienstes geraten. Martin Luther und die anderen Reformatoren (auch Zwingli und Calvin) haben die Predigt wieder ins Zentrum des Gottesdienstes gestellt.

Normalerweise bezieht sich die Predigt auf einen biblischen Text, den Predigttext. Sie kann aber auch thematisch bestimmt sein. Die Predigttexte folgen in der evangelischen Kirche einer vorgegebenen Ordnung, der sogenannten Perikopenordnung. Sie sieht für jeden Sonntag und jeden Festtag sechs verschiedene Lesungs- und Predigttexte vor. Jeweils mindestens ein Text kommt dabei aus dem Alten Testament, einer aus den Evangelien und einer aus den übrigen Schriften des Neuen Testaments. Diese Texte bilden also sechs Predigtreihen, die jeweils in einem Kirchenjahr „dran“ sind. Im siebten Jahr geht es dann wieder von vorne los. Alle Perikopen findest Du auf meinem Blog: Liturgisches Kirchenjahr.

Zu diesem Teil „Verkündigung und Bekenntnis“ gehört auch schon die Lesung. In manchen Gottesdiensten gibt es zwei oder sogar drei Lesungen. Das sind dann meistens Perikopen aus den Lesereihen, die in diesem Jahr nicht Predigttext sind. Wenn der Predigttext nicht das Evangelium des Tages ist, dann sollte dies als Lesung genommen werden. So kommt das Wort Gottes in jedem Gottesdienst aus einem Evangelium zur Sprache. Wenn es mehrere Lesungen gibt, dann sollte auch ein Text aus dem Alten Testament dabei sein.

Auf die Lesung antwortet die Gemeinde mit dem Glaubensbekenntnis. Es geht dabei also nicht vor allem darum, dass Gläubige gegenüber Ungläubigen ihren Glauben bekennen, sondern um ein Bekenntnis vor Gott. Damit erkennen wir an, was Gott in Jesus für uns Menschen getan hat. Wir loben und danken ihm dafür. Das Bekenntnis ist so die angemessene Reaktion auf das Wort Gottes.

Schließlich gehört zum Verkündigungsteil auch die Kollekte und die Fürbitte. Mit den Gaben in der Kollekte antworten wir auf den Zuspruch des Wortes Gottes in der Predigt. Auch darin drückt sich die Dankbarkeit für Gottes Zuwendung und Liebe zu uns aus. In der Fürbitte bringen wir dann vor Gott, was uns besonders auf dem Herzen liegt, die Menschen, die uns wichtig sind, oder die gerade die Hilfe Gottes vor allem benötigen.

Die Kollekte wird heute oft etwas „verschämt“ an das Ende des Gottesdienstes gelegt. Das finde ich schade, da diese Gabe ein Stück Nächstenliebe ist und damit auch die Welt im Gottesdienst repräsentiert. Siehe den Abschnitt „Die Welt im evangelischen Gottesdienst„.

Abendmahl

Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, plädiere ich dafür, häufiger das Abendmahl im Gottesdienst zu feiern. Im Grunde gehört es unbedingt zum Gottesdienst dazu. Das heißt aber nicht, dass ein Gottesdienst nur mit Predigt, aber ohne Abendmahl, kein richtiger Gottesdienst wäre! Wenn wir uns klar machen, warum das Abendmahl in der evangelischen Kirche lange Zeit so selten gefeiert wurde, und was die gemeinsame Feier des Abendmahls für uns bedeuten könnte, dann würden wir uns wohl häufiger das Abendmahl als Teil der Gliederung des Gottesdienstes wünschen.

Dass wir heute in der Evangelischen Kirche Gottesdienst vor allem ohne Abendmahl kennen, ist von den Ursprüngen und auch im Blick auf andere Konfessionen, ungewöhnlich. Überwiegend gehört das Abendmahl überall und zu allen Zeiten zum integralen Bestandteil eines christlichen Gottesdienstes. Meiner Meinung nach sollte dies auch in unseren evangelischen Kirchen wieder „normal“ werden und der Gottesdienst ohne Abendmahl – in der katholischen Kirche heißt das „Wortgottesdienst“ – die Ausnahme sein.

Es kann hier nicht darum gehen, eine ausführliche Theologie des Abendmahls darzustellen. Ich möchte nur einige Aspekte nennen, die in der Liturgie besonders zum Ausdruck kommen.

  1. Jedes Mal, wenn wir Abendmahl feiern, geht es um die Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu, das er mit seinen Jüngern vor seinem Tod feierte. Während dieses Mahls nahm er Brot und Wein, teilte es mit seinen Jüngern und gab ihnen damit einen sinnbildlichen Ausdruck seines Leibes und Blutes. Deshalb gehören die sogenannten Einsetzungsworte zu jeder Abendmahlsfeier dazu.
  2. Das Abendmahl ist ein Sakrament, in dem es nicht nur um symbolische Handlungen geht. Wir glauben, dass Jesus Christus selbst auf besondere Weise in den Elementen Brot und Wein gegenwärtig ist. Die Gläubigen empfangen nicht nur Brot und Wein, sondern erleben auch die spirituelle Gegenwart Christi. Deshalb wird bei der Austeilung der Element jedem Teilnehmer, jeder Teilnehmerin persönlich zugesprochen: Christi Leib für dich! Christi Blut für dich! (Dieser Zuspruch kann unterschiedlich formuliert werden, drückt aber immer diese Verbindung zu Jesus aus.)
  3. Das Abendmahl verbindet uns nicht nur mit Jesus, sondern auch untereinander. Indem wir gemeinsam von dem Brot und dem Kelch nehmen, bekennen wir uns zu unserem gemeinsamen Glauben an Jesus Christus und feiern die Einheit der christlichen Gemeinde. Das kommt in der Liturgie zum Beispiel im Friedensgruß zu Ausdruck, bei dem wir uns einander zuwenden und uns zusprechen: Der Friede Gottes sei mit dir!
  4. Schon in den Einsetzungsworten hat Jesus das Abendmahl auch mit der Vergebung der Sünden verbunden („das ist mein Blut des Neuen Bundes, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden“). Das Abendmahl betont die bedingungslose Liebe Gottes und die Vergebung der Sünden durch den Tod Jesu am Kreuz. In vielen Abendmahlsgottesdiensten gehört daher auch eine „allgemeine Beichte“ (mehr dazu später) zum Ablauf.
  5. Wenn wir das Abendmahl empfangen, gehört auch Dank und Lobpreis dazu. Wir sagen Gott Dank für all das, was er in Jesus Christus für uns getan hat und loben ihn für seine Liebe und Treue. In unserer Abendmahlsliturgie kommt das vor allem in der Präfation zum Ausdruck. Das ist ein Gebet vor den Einsetzungsworten, das traditionell mit den Worten „Wahrhaft würdig und recht ist es…“ beginnt und auf das dann das gesungen Lob der Gemeinde „Heilig, heilig, heilig ist der Herr“ folgt.
  6. Jesus hat nicht nur das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern, sondern sehr oft das gemeinsame Essen als Hinweis auf das Reich Gottes gedeutet. Wenn wir Abendmahl feiern, kommt darin auch ein „Vorgeschmack“ des zukünftigen Reiches Gottes zum Ausdruck, das in Jesus bereits angebrochen ist. Die Hoffnung auf Gottes Zukunft und Ewigkeit liegt also auch in jeder Abendmahlsfeier.

Die Fülle des Abendmahls können wir kaum jedes Mal vollständig erfassen. Dieses „Geheimnis des Glaubens“ muss immer wieder neu erlebt und nachgespürt werden. Die Liturgie versucht zumindest alle Aspekte mit aufzunehmen. Auch wenn wir sie nicht immer verstandesmäßig nachvollziehen können, prägt sie uns doch die Liebe Gottes, die darin zum Ausdruck kommt, tief in das Herz ein.

Das könnte Dich auch interessieren:

Sendung und Segen

In den beiden Hauptteilen des Gottesdienstes – Verkündigung und Abendmahl – haben wir einerseits Gottes Zuspruch erfahren, andererseits aber auch, welchen Anspruch Gott an unser Leben als Gläubige stellt. Wir sollen aus dem gemeinsamen Gottesdienst wieder in unseren individuellen Alltag gehen und dort unseren Glauben in Wort und Tat leben. Wir gehen also mit einem Auftrag Gottes aus dem Gottesdienst. Aber wir gehen auch mit dem Zuspruch, dass Gott uns begleiten will an allen Tagen unseres Lebens und uns die Kraft gibt, das Leben zu bewältigen.

Den Abschluss der Gliederung des Gottesdienstes bildet deshalb noch einmal dieses besondere Versprechen Gottes. Dieser Teil schließt den Gottesdienst ab, zeigt uns aber auch, dass damit nicht Schluss ist, sondern dass es weiter geht im Alltag unseres Lebens und – unser ganzes Leben als Gottesdienst kommt in den Blick.

Die „Sendung“ ist in unseren heutigen evangelischen Gottesdiensten nicht besonders ausgeprägt. Oft gehört dazu nur ein liturgischer Satz wie: „Geht hin im Frieden Gottes“. Meist formulieren Pfarrerinnen und Pfarrer diesen Teil mit persönlichen Worten der Verabschiedung.

Für die meisten Besucher:innen eines Gottesdienstes ist vor allem der Segen von großer Bedeutung. Der Segen ist ein Ausdruck der Liebe und Fürsorge Gottes. Durch den Segen werden die Gläubigen unter den Schutz und die Liebe Gottes gestellt. Meistens wird der Segen mit den Worten des aaronitischen Segens gesprochen: „Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.“

Am Ende des Gottesdienstes stehen noch ein Schlusslied, dass oft auch Elemente des Segens enthält, und das musikalische Nachspiel, mit dem die Gemeinde dann aus dem Gottesdienst entlassen wird.

Die Bedeutung von „Sendung und Segen“ liegt besonders darin, dass der Gottesdienst nicht nur ein Ereignis innerhalb der Kirchenmauern ist, sondern eine Aufforderung zur aktiven Teilnahme am göttlichen Auftrag zu einem Leben in Glauben, Hoffnung und Liebe mitten in der Welt. Es markiert den Übergang von der Anbetung hin zur Umsetzung des Glaubens im täglichen Leben.

Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

Abonniere meinen Newsletter!

Die Eingabe von Vorname und Nachname ist freiwillig!


Ja, ich will den Newsletter mit Infos zu den Themen von uwe-hermann.net abonnieren.

Hinweise zum Einsatz des Versanddienstleisters MailChimp, Protokollierung der Anmeldung und Deinen Widerrufsrechten erhältst Du unter Newsletter-Infos und in der Datenschutzerklärung.