Ostermontag

Ostermontag

Informationen zu Ostermontag

Der Ostermontag ist der zweite Osterfeiertag. Am Ostermontag steht das Evangelium von den Emmaus-Jüngern im Vordergrund, mit denen der auferstandene Jesus unerkannt auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus unterwegs war. Sie erkannten Jesus erst, als er mit ihnen das Brot brach.

Zunächst waren die Emmaus-Jünger noch ganz gefangen in ihrer Trauer und dem Schock des Karfreitags. Sie meinten, alles sei vorbei. Nun zeigt Jesus ihnen aus der Heiligen Schrift, wie Gottes Wege aus der Trauer und dem Dunkel in die Hoffnung und ins Licht führen.

Damit zeigt das Evangelium, dass der Auferstandene auch weiterhin mit seinen Nachfolgern auf dem Weg durch das Leben und durch die Welt ist. Besonders spürbar und erkennbar wird dies im Abendmahl, das deshalb auch für uns eine Stärkung auf dem Weg ist.

Die Texte und Themen von Osternacht, Ostersonntag und Ostermontag sind untereinander austauschbar.

Thema: Die Emmaus-Jünger - Christus ist mit auf dem Weg.

Halleluja-Vers: Psalm 118,24; Lukas 24,6a.34: Halleluja Dies ist der Tag, den der Herr macht; * lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Halleluja. Der Herr ist auferstanden, * er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.


Liturgische Farbe: Weiß

Festzeit: Osterzeit

AT-Lesung: Jesaja 25,6–9

Evangelium: Lukas 24,13–35

Epistel: 1. Korinther 15,50–58


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: 1. Korinther 15,50–58

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu Ostermontag

Osterlamm

Auch am Ostermontag gibt einer der Perikopentexte einen Hinweis auf das Lamm. In Offenbarung 5 wird Jesus mit einem geschlachteten Lamm verglichen, das aber gleichzeitig die Macht über die Weltgeschichte hat. In Christus kommen zugleich Schwäche (Leid und Tod am Kreuz) und Macht (Auferstehung und ewige Herrschaft) zusammen. (Siehe auch Brauchtum zu Ostersonntag.)

Emmausgang

In Anlehung an das Evangelium von den Emmaus-Jüngern, die unterwegs Jesus begegnen (sieh oben), gibt es in manchen Gegenden besinnliche Morgenspaziergänge am Ostermontag. Unter Gebet und Gesang geht man von einer Kirche zu einer Kapelle oder „ins Grüne“ um den Emmausgang nachzuvollziehen.

Auch wenn es an Deinem Wohnort diese Tradition nicht gibt, wäre es doch eine schöne Idee am Ostermontag einen ausführlichen Spaziergang zu machen und ihn vielleicht mit dem Lesen des Evangeliums aus Lukas 24,13–35 zu beginnen und mit einem Picknick im Freien abzuschließen.

Osterspiele

Ostern ist ein fröhliches Fest. Die Freude über die Auferstehung und den Sieg Gottes über den Tod durchzieht auch die Bräuche des Osterfestes. Die Spiele des Ostereierdotzens und des Ostereierweitwurfes habe ich schon am Ostersonntag beschrieben.

Für den Ostermontag habe ich noch einen weiteren Vorschlag: Den Ostereierwettlauf. Dabei nimmt jeder Läufer einen Löffel und legt ein Osterei darauf. Nun kommt es darauf an möglichst schnell das Ziel zu erreichen ohne dabei das Osterei zu verlieren. Dieses Spiel lässt sich natürlich auch wunderbar mit dem Spaziergang, dem Emmausgang, verbinden.

Weitere Beiträge zu Ostermontag

Liturgische Texte zu Ostermontag

Wochenspruch

Wochenspruch Ostermontag

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Offenbarung 1,18

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Wochenpsalm

Wochenpsalm Ostermontag

14 Der Herr ist meine Macht und mein Psalm
und ist mein Heil.

15 Man singt mit Freuden vom Sieg
in den Hütten der Gerechten:
Die Rechte des Herrn behält den Sieg!

16 Die Rechte des Herrn ist erhöht;
die Rechte des Herrn behält den Sieg!

17 Ich werde nicht sterben, sondern leben
und des Herrn Werke verkündigen.

18 Der Herr züchtigt mich schwer;
aber er gibt mich dem Tode nicht preis.

19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,
dass ich durch sie einziehe und dem Herrn danke.

20 Das ist das Tor des Herrn;
die Gerechten werden dort einziehen.

21 Ich danke dir, dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.

22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.

23 Das ist vom Herrn geschehen
und ist ein Wunder vor unsern Augen.

24 Dies ist der Tag, den der Herr macht;
lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

Psalm 118,14-24

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 Ostermontag

Gesangbuch-Nummer: EG 100

1. Wir wollen alle fröhlich sein
in dieser österlichen Zeit;
denn unser Heil hat Gott bereit’.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja,
gelobt sei Christus, Marien Sohn.

2. Es ist erstanden Jesus Christ,
der an dem Kreuz gestorben ist,
dem sei Lob, Ehr zu aller Frist.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja,
gelobt sei Christus, Marien Sohn.

3. Er hat zerstört der Höllen Pfort,
die Seinen all herausgeführt
und uns erlöst vom ewgen Tod.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja,
gelobt sei Christus, Marien Sohn.

4. Es singt der ganze Erdenkreis
dem Gottessohne Lob und Preis,
der uns erkauft das Paradeis.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja,
gelobt sei Christus, Marien Sohn.

5. Des freu sich alle Christenheit
und lobe die Dreifaltigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja,
gelobt sei Christus, Marien Sohn.

Text: Str. 1 Medingen um 1380; Str. 2-5 bei Cyriakus Spangenberg 1568 nach »Resurrexit Dominus« 14. Jh.

Wochenlied 2

Wochenlied 2 Ostermontag

Gesangbuch-Nummer: EG 116

Er ist erstanden, Halleluja

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Perikopen zu Ostermontag

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Jesaja 25,6–9
Reihe II: Lukas 24,36–45
Reihe III: Offenbarung 5,6–14
Reihe IV: Jona 2,(1–2)3–10(11)
Reihe V: Lukas 24,13–35
Reihe VI: 1. Korinther 15,50–58

Perikopenreihe I

Lesung I Ostermontag

Jesaja 25,6–9

6 Und der Herr Zebaoth wird auf diesem Berge allen Völkern ein fettes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist.
7 Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind.
8 Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der Herr hat’s gesagt.
9 Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.«

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Perikopenreihe II

Lesung II Ostermontag

Lukas 24,36–45

36 Als sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
37 Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist.
38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?
39 Seht meine Hände und meine Füße, ich bin’s selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe.
40 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und Füße.
41 Da sie es aber noch nicht glauben konnten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?
42 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor.
43 Und er nahm’s und aß vor ihnen.
44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen.
45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden.

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Perikopenreihe III

Lesung III Ostermontag

Offenbarung 5,6–14

6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Wesen und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.
7 Und es kam und nahm das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.
8 Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und ein jeder hatte eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der Heiligen,
9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen
10 und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
11 Und ich sah, und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron und um die Wesen und um die Ältesten her, und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und vieltausendmal tausend;
12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.
13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!
14 Und die vier Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV Ostermontag

Jona 2,(1–2)3–10(11)

1 Aber der Herr ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
2 Und Jona betete zu dem Herrn, seinem Gott, im Leibe des Fisches
3 und sprach:

Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst,
und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes, und du hörtest meine Stimme.
4 Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer,
dass die Fluten mich umgaben. Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,
5 dass ich dachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen,
ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.
6 Wasser umgaben mich bis an die Kehle,
die Tiefe umringte mich, Schilf bedeckte mein Haupt.
7 Ich sank hinunter zu der Berge Gründen,
der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, Herr, mein Gott!
8 Als meine Seele in mir verzagte,
gedachte ich an den Herrn, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.
9 Die sich halten an das Nichtige,
verlassen ihre Gnade.
10 Ich aber will mit Dank
dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen. Hilfe ist bei dem Herrn.

11 Und der Herr sprach zu dem Fisch, und der spie Jona aus ans Land.

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Perikopenreihe V

Lesung V Ostermontag

Lukas 24,13–35

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa sechzig Stadien entfernt; dessen Name ist Emmaus.
14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten.
15 Und es geschah, als sie so redeten und einander fragten, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.
16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten.
17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen.
18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk;
20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben.
21 Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist.
22 Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen,
23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe.
24 Und einige von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grab und fanden’s so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.
25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben!
26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war.
28 Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen.
29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach’s und gab’s ihnen.
31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?
33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren;
34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen.
35 Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, da er das Brot brach.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI Ostermontag

1. Korinther 15,50–58

50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): »Der Tod ist verschlungen in den Sieg.
55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
58 Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII Ostermontag

Apostelgeschichte 10,34a.36-43

34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach:
36 Er hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles.
37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte,
38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.
39 Und wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und in Jerusalem. Den haben sie an das Holz gehängt und getötet.
40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen,
41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.
42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten.
43 Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Alle Marginalien

Alle Marginalien

  • Apostelgeschichte 10,34a.36-43 – Der Hauptmann Kornelius – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Apostelgeschichte 13,30-33.38-39 – In Antiochia in Pisidien – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
Ostermontag auf liturgischer-wegweiser.de
Ostermontag auf kirchenjahr-evangelisch.de
Ostermontag auf daskirchenjahr.de

Weitere Infos
„Ostermontag“ auf wikipedia.org.

Predigten
Predigten zum Ostermontag auf theologie.uzh.ch (Göttinger Predigten im Internet)
Predigten zum Ostermontag auf predigten.evangelisch.de

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Das beste Mittel, glücklich zu werden, ist, wie eine Spinne aus sich heraus nach allen Seiten ein Netz aus Liebe zu spinnen und mit dessen klebrigen Fäden alles einzufangen, was des Weges kommt.

Leo Tolstoi

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