13. Sonntag nach Trinitatis

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Informationen zu 13. Sonntag nach Trinitatis

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Thema: Nächstenliebe - Der barmherzige Samariter

Halleluja-Vers: Matthäus 5,7: Halleluja. Selig sind die Barmherzigen; * denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Halleluja.


Liturgische Farbe: Grün

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: 3. Mose 19,1–3.13–18.33–34

Evangelium: Lukas 10,25–37

Epistel: 1. Johannes 4,7–12


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: 3. Mose 19,1–3.13–18.33–34

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu 13. Sonntag nach Trinitatis

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Weitere Beiträge zu 13. Sonntag nach Trinitatis

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Liturgische Texte zu 13. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch

Wochenspruch 13. Sonntag nach Trinitatis

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Matthäus 25,40b

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Wochenpsalm

Wochenpsalm 13. Sonntag nach Trinitatis

1 Halleluja! Wohl dem, der den Herrn fürchtet,
der große Freude hat an seinen Geboten!

2 Sein Geschlecht wird gewaltig sein im Lande;
die Kinder der Frommen werden gesegnet sein.

3 Reichtum und Fülle wird in ihrem Hause sein,
und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.

4 Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis,
gnädig, barmherzig und gerecht.

5 Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht
und das Seine tut, wie es recht ist!

6 Denn er wird niemals wanken;
der Gerechte wird nimmermehr vergessen.

7 Vor schlimmer Kunde fürchtet er sich nicht;
sein Herz hofft unverzagt auf den Herrn.

8 Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht,
bis er auf seine Feinde herabsieht.

9 Er streut aus und gibt den Armen;
seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.
Sein Horn wird erhöht mit Ehren.

10 Der Frevler wird ’s sehen und es wird ihn verdrießen;
mit den Zähnen wird er knirschen und vergehen.
Denn was die Frevler wollen, das wird zunichte.

Psalm 112

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 zum 13. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 412

1. So jemand spricht: »Ich liebe Gott«,
und hasst doch seine Brüder,
der treibt mit Gottes Wahrheit Spott
und reißt sie ganz darnieder.
Gott ist die Lieb und will, dass ich
den Nächsten liebe gleich als mich.

2. Wer dieser Erde Güter hat
und sieht die Brüder leiden
und macht die Hungrigen nicht satt,
lässt Nackende nicht kleiden,
der ist ein Feind der ersten Pflicht
und hat die Liebe Gottes nicht.

3. Wer seines Nächsten Ehre schmäht
und gern sie schmähen höret,
sich freut, wenn sich sein Feind vergeht,
und nichts zum Besten kehret,
nicht dem Verleumder widerspricht,
der liebt auch seinen Bruder nicht.

4. Wir haben einen Gott und Herrn,
sind eines Leibes Glieder,
drum diene deinem Nächsten gern,
denn wir sind alle Brüder.
Gott schuf die Welt nicht bloß für mich,
mein Nächster ist sein Kind wie ich.

5. Ein Heil ist unser aller Gut.
Ich sollte Brüder hassen,
die Gott durch seines Sohnes Blut
so hoch erkaufen lassen?
Dass Gott mich schuf und mich versühnt,
hab ich dies mehr als sie verdient?

6. Vergibst mir täglich so viel Schuld,
du Herr von meinen Tagen;
ich aber sollte nicht Geduld
mit meinen Brüdern tragen,
dem nicht verzeihn, dem du vergibst,
und den nicht lieben, den du liebst?

7. Was ich den Armen hier getan,
dem Kleinsten auch von diesen,
das sieht er, mein Erlöser, an,
als hätt ich’s ihm erwiesen.
Und ich, ich sollt ein Mensch noch sein
und Gott in Brüdern nicht erfreun?

8. Ein unbarmherziges Gericht
wird über den ergehen,
der nicht barmherzig ist, der nicht
die rettet, die ihn flehen.
Drum gib mir, Gott, durch deinen Geist
ein Herz, das dich durch Liebe preist.

Text: Christian Fürchtegott Gellert 1757

Wochenlied 2

Wochenlied 2 zum 13. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EGE 28

Wenn das Brot, das wir teilen

Der Text kann aus rechtlichen Gründen leider nicht angzeigt werden.

Perikopen zu 13. Sonntag nach Trinitatis

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Markus 3,31–35
Reihe II: Apostelgeschichte 6,1–7
Reihe III: 1. Mose 4,1–16a
Reihe IV: Lukas 10,25–37
Reihe V: 1. Johannes 4,7–12
Reihe VI: 3. Mose 19,1–3.13–18.33–34

Perikopenreihe I

Lesung I 13. Sonntag nach Trinitatis

Markus 3,31–35

31 Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.
32 Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir.
33 Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?
34 Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!
35 Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

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Perikopenreihe II

Lesung II 13. Sonntag nach Trinitatis

Apostelgeschichte 6,1–7

1 In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung.
2 Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und zu Tische dienen.
3 Darum, liebe Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Geistes und Weisheit sind, die wollen wir bestellen zu diesem Dienst.
4 Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben.
5 Und die Rede gefiel der ganzen Menge gut; und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Proselyten aus Antiochia.
6 Diese stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten ihnen die Hände auf.
7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.

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Perikopenreihe III

Lesung III 13. Sonntag nach Trinitatis

1. Mose 4,1–16a

1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des Herrn.
2 Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann.
3 Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes.
4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer,
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick.
6 Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick?
7 Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
8 Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
9 Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?
10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.
11 Und nun: Verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
12 Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
13 Kain aber sprach zu dem Herrn: Meine Strafe ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte.
14 Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet.
15 Aber der Herr sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der Herr machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände.
16a So ging Kain hinweg von dem Angesicht des Herrn.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 13. Sonntag nach Trinitatis

Lukas 10,25–37

25 Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?
26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?
27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18).
28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?
30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.
31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn;
34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war?
37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!

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Perikopenreihe V

Lesung V 13. Sonntag nach Trinitatis

1. Johannes 4,7–12

7 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.
8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 13. Sonntag nach Trinitatis

3. Mose 19,1–3.13–18.33–34

1 Und der Herr redete mit Mose und sprach:
2 Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott.
3 Ein jeder fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; ich bin der Herr, euer Gott.
13 Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken noch berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis zum Morgen.
14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der Herr.
15 Du sollst nicht unrecht handeln im Gericht: Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.
16 Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. Du sollst auch nicht auftreten gegen deines Nächsten Leben; ich bin der Herr.
17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst.
18 Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr.
33 Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken.
34 Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 13. Sonntag nach Trinitatis

Amos 5,4-7.10-15

4 Ja, so spricht der Herr zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.
5 Suchet nicht Bethel und kommt nicht nach Gilgal und geht nicht nach Beerscheba; denn Gilgal wird gefangen weggeführt werden, und Bethel wird zunichtewerden.
6 Suchet den Herrn, so werdet ihr leben, dass er nicht daherfahre über das Haus Josef wie ein verzehrendes Feuer, das niemand löschen kann – dies für Bethel –,
7 die ihr das Recht in Wermut verwandelt und die Gerechtigkeit zu Boden gestoßen habt.
10 Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt.
11 Darum, weil ihr die Armen unterdrückt und nehmt von ihnen hohe Abgaben an Korn, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Quadersteinen gebaut habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzt habt.
12 Denn ich kenne eure Frevel, die so viel sind, und eure Sünden, die so groß sind, wie ihr die Gerechten bedrängt und Bestechungsgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.
13 Darum muss der Kluge zu dieser Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.
14 Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet und der Herr, der Gott Zebaoth, mit euch sei, wie ihr rühmt.
15 Hasst das Böse und liebt das Gute, richtet das Recht auf im Tor, vielleicht wird der Herr, der Gott Zebaoth, gnädig sein dem Rest Josefs.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien 13. Sonntag nach Trinitatis

  • Amos 5,4-7.10-15 – Gegen die Unterdrücker – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Apostelgeschichte 4,32-35 – Die Gütergemeinschaft der ersten Christen – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Jakobus 2,14-18.26 – Glaube ohne Werke ist tot – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
13. Sonntag nach Trinitatis auf liturgischer-wegweiser.de
13. Sonntag nach Trinitatis auf kirchenjahr-evangelisch.de
13. Sonntag nach Trinitatis auf daskirchenjahr.de

Predigten
Predigten zum 13. Sonntag nach Trinitatis auf theologie.uzh.ch (Göttinger Predigten im Internet)
Predigten zum 13. Sonntag nach Trinitatis auf predigten.evangelisch.de

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Weitere Predigten:

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Uwe

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Uwe Hermann

Uwe Hermann
Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

Zitat

Wir brauchen viele Jahre bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können.

Ernst Ferstl

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