Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Informationen zu Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Der Gedenktag der Zerstörung Jerusalems liegt auf dem 10. Sonntag nach Trinitatis. Die Texte und Lieder dieses Gedenktages sind alternativ zum „10. Sonntag nach Trinitatis – Israelsonntag“, an dem der Schwerpunkt auf dem Verhältnis zwischen christlicher Kirche und Israel liegt. Der Gedenktag der Zerstörung Jerusalems ist dagegen ein Buß- und Trauertag, der dem jüdischen Trauertag Tischa beAv angelehnt ist.
Deshalb habe ich als Marginalie auch einen Text aus Jesus Sirach, einer apokryphen Schrift zum Alten Testament aus dem 2. Jahrhundert vor Christus, ausgewählt.

Weitere Informationen zu diesem Gedenktag werden demnächst hier erscheinen.

Thema: Gedenken an die Zerstörung Jerusalems.

Halleluja-Vers: Psalm 33,12: Halleluja. Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Halleluja.


Liturgische Farbe: Violett

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: Jesaja 27,2-9

Evangelium: Lukas 19,41-48

Epistel: Römer 9,1-5


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: 5. Mose 30,1-6(7-10)

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Bräuche zu Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Ich arbeite mit Hochdruck an der Vervollständigung dieses Liturgischen Kalenders. Weitere Informationen werden bald erscheinen. Deshalb:

Komm doch bald mal wieder vorbei.

Weitere Beiträge zu Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Leider gibt es noch keine weiteren Beiträge, aber vielleicht interessieren Dich diese beiden allgemeineren Beiträge über das Kirchenjahr und die Wochensprüche:

Liturgische Texte zu Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Wochenspruch

Wochenspruch Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!

Psalm 33,12

Den Text auf die-bibel.de in Zusammenhang lesen: hier klicken!

Wochenpsalm

Wochenpsalm Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

1 Gott, warum verstößest du uns für immer
und bist so zornig über die Schafe deiner Weide?

2 Gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben
und dir zum Erbteil erlöst hast,
an den Berg Zion, auf dem du wohnest.

3 Richte doch deine Schritte
zu dem, was so lange wüste liegt.
Der Feind hat alles verheert im Heiligtum.

8 Sie sprechen in ihrem Herzen:
Lasst uns sie allesamt unterdrücken!
Sie verbrennen alle Gotteshäuser im Lande.

9 Unsere Zeichen sehen wir nicht,
kein Prophet ist mehr da,
und keiner ist bei uns, der wüsste, wie lange.

10 Ach, Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen
und der Feind deinen Namen immerfort lästern?

11 Warum ziehst du deine Hand zurück?
Nimm deine Rechte aus dem Gewand und mach ein Ende!

20 Schau auf den Bund;
denn die dunklen Winkel des Landes
sind Stätten voller Gewalt.

21 Lass den Geringen nicht beschämt davongehen,
lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.

Psalm 74,1-3.8-11.20-21

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Gesangbuch-Nummer: EG 144

1. Aus tiefer Not lasst uns zu Gott
von ganzem Herzen schreien,
bitten, dass er aus seiner Gnad
uns woll vom Übel befreien
und alle Sünd und Missetat,
die unser Fleisch begangen hat,
als Vater uns verzeihen.

2. O Gott und Vater, sieh doch an
uns Armen und Elenden,
die wir sehr übel han getan
mit Herzen, Mund und Händen;
verleih uns, dass wir Buße tun
und sie in Christus, deinem Sohn,
zur Seligkeit vollenden.

3. Zwar unsre Schuld ist groß und schwer,
von uns nicht auszurechnen;
doch dein Barmherzigkeit ist mehr,
die kein Mensch kann aussprechen:
die suchen und begehren wir
und hoffen, du lässt es an dir
uns nimmermehr gebrechen.

4. Du willst nicht, dass der Sünder sterb
und zur Verdammnis fahre,
sondern dass er dein Gnad erwerb
und sich darin bewahre;
so hilf uns nun, o Herre Gott,
auf dass uns nicht der ewge Tod
in Sünden widerfahre.

5. Wir opfern uns dir arm und bloß,
durch Reue tief geschlagen;
o nimm uns auf in deinen Schoß
und lass uns nicht verzagen.
O hilf, dass wir getrost und frei
ohn arge List und Heuchelei
dein Joch zum Ende tragen.

6. Sprich uns durch deine Boten zu,
gib Zeugnis dem Gewissen,
stell unser Herz durch sie zur Ruh,
tu uns durch sie zu wissen,
wie Christus vor deim Angesicht
all unsre Sachen hab geschlicht’:
den Trost lass uns genießen.

7. Erhalt in unsers Herzens Grund
deinen göttlichen Samen
und hilf, dass wir den neuen Bund
in deines Sohnes Namen
vollenden in aller Wahrheit,
also der Krone der Klarheit
teilhaftig werden. Amen.

Text: Michael Weiße 1531

Wochenlied 2

Wochenlied 2 Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Gesangbuch-Nummer: EG 237

Und suchst du meine Sünde

Der Text kann aus rechtlichen Gründen leider nicht angezeigt werden.

Perikopen zu Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Lukas 19,41-48
Reihe II: Römer 9,1-5
Reihe III: Jesaja 27,2-9
Reihe IV: Klagelieder 5,1-22
Reihe V: Römer 11,17-24
Reihe VI: 5. Mose 30,1-6(7-10)

Perikopenreihe I

Lesung I Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Lukas 19,41-48

41 Und als er nahe hinzukam und die Stadt sah, weinte er über sie
42 und sprach: Wenn doch auch du erkenntest an diesem Tag, was zum Frieden dient! Aber nun ist’s vor deinen Augen verborgen.
43 Denn es wird eine Zeit über dich kommen, da werden deine Feinde um dich einen Wall aufwerfen, dich belagern und von allen Seiten bedrängen
44 und werden dich dem Erdboden gleichmachen samt deinen Kindern in dir und keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit nicht erkannt hast, in der du besucht worden bist.
45 Und er ging in den Tempel und fing an, die Händler hinauszutreiben,
46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben : »Mein Haus wird ein Bethaus sein«; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.
47 Und er lehrte täglich im Tempel. Aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Angesehensten des Volkes trachteten danach, dass sie ihn umbrächten,
48 und fanden nicht, wie sie es machen sollten; denn alles Volk hing ihm an und hörte ihn.

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Perikopenreihe II

Lesung II Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Römer 9,1-5

1 Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist,
2 dass ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe.
3 Denn ich wünschte, selbst verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch.
4 Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen,
5 denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. Gott, der da ist über allem, sei gelobt in Ewigkeit. Amen.

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Perikopenreihe III

Lesung III Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Jesaja 27,2-9

2 Zu der Zeit wird es heißen: Lieblicher Weinberg, singet von ihm!
3 Ich, der HERR, behüte ihn und begieße ihn immer wieder. Damit man ihn nicht verderbe, will ich ihn Tag und Nacht behüten.
4 Ich zürne nicht. Sollten aber Disteln und Dornen aufschießen, so wollte ich über sie herfallen und sie alle miteinander anstecken,
5 es sei denn, sie suchen Zuflucht bei mir und machen Frieden mit mir, ja, Frieden mit mir.
6 Es wird einst dazu kommen, dass Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, dass sie den Erdkreis mit Früchten erfüllen.
7 Hat er Israel geschlagen, wie er seine Feinde schlägt? Oder hat er es getötet, wie er seine Feinde tötet?
8 Vielmehr, indem du es wegschicktest und wegführtest, hast du es gerichtet, es verscheucht mit rauem Sturm am Tage des Ostwinds.
9 Darum wird die Schuld Jakobs dadurch gesühnt werden, und das wird die Frucht davon sein, dass seine Sünde weggenommen wird: Er wird alle Altarsteine zerstoßenen Kalksteinen gleichmachen; und keine Bilder der Aschera noch Räucheraltäre werden mehr bleiben.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Klagelieder 5,1-22

1 Gedenke, HERR, wie es uns geht; schau und sieh an unsre Schmach!
2 Unser Erbe ist den Fremden zuteilgeworden und unsre Häuser den Ausländern.
3 Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsre Mütter sind wie Witwen.
4 Unser Wasser müssen wir um Geld trinken; unser eigenes Holz müssen wir bezahlen.
5 Die Verfolger sitzen uns im Nacken, und wenn wir auch müde sind, lässt man uns doch keine Ruhe.
6 Wir mussten Ägypten und Assur die Hand hinhalten, um uns an Brot zu sättigen.
7 Unsre Väter haben gesündigt und leben nicht mehr, wir aber müssen ihre Schuld tragen.
8 Knechte herrschen über uns und niemand ist da, der uns von ihrer Hand errettet.
9 Wir müssen unser Brot unter Gefahr für unser Leben holen, bedroht von dem Schwert in der Wüste.
10 Unsre Haut ist verbrannt wie in einem Ofen von dem schrecklichen Hunger.
11 Sie haben die Frauen in Zion geschändet und die Jungfrauen in den Städten Judas.
12 Fürsten wurden von ihnen gehenkt, und die Alten hat man nicht geehrt.
13 Jünglinge mussten Mühlsteine tragen und Knaben beim Holztragen straucheln.
14 Es sitzen die Ältesten nicht mehr im Tor und die Jünglinge nicht mehr beim Saitenspiel.
15 Unsres Herzens Freude hat ein Ende, unser Reigen ist in Wehklagen verkehrt.
16 Die Krone ist von unserm Haupt gefallen. O weh, dass wir so gesündigt haben!
17 Darum ist auch unser Herz krank, und unsre Augen sind trübe geworden
18 um des Berges Zion willen, weil er so wüst liegt, dass die Füchse darüber laufen.
19 Aber du, HERR, der du ewiglich bleibst und dein Thron von Geschlecht zu Geschlecht,
20 warum willst du uns so ganz vergessen und uns lebenslang so ganz verlassen?
21 Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir wieder heimkommen; erneure unsre Tage wie vor alters!
22 Auch wenn du uns ganz verworfen hast und über uns so sehr erzürnt warst.

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Perikopenreihe V

Lesung V Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Römer 11,17-24

17 Wenn nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden, du aber, der du ein wilder Ölzweig bist, in den Ölbaum eingepfropft wurdest und Anteil bekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums,
18 so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.
19 Nun wirst du sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde.
20 Ganz recht! Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du aber stehst fest durch den Glauben. Sei nicht überheblich, sondern fürchte dich!
21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er auch dich nicht verschonen.
22 Darum sieh die Güte und die Strenge Gottes: die Strenge gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du in der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden.
23 Jene aber, sofern sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wieder einzupfropfen.
24 Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, abgehauen und wider die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, um wie viel mehr werden die natürlichen Zweige wieder eingepfropft werden in ihren eigenen Ölbaum.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

5. Mose 30,1-6(7-10)

1 Wenn nun dies alles über dich kommt, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst, wenn du unter den Heiden bist, unter die dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat,
2 und du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, was ich dir heute gebiete,
3 so wird der HERR, dein Gott, deine Gefangenschaft wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die dich der HERR, dein Gott, verstreut hat.
4 Wenn du bis ans Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen
5 und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich zahlreicher machen, als deine Väter waren.
6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst.

7 Aber alle diese Flüche wird der HERR, dein Gott, auf deine Feinde legen und auf die, die dich hassen und verfolgen.
8 Du aber wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.
9 Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände, zu der Frucht deines Leibes, zu den Jungtieren deines Viehs, zum Ertrag deines Ackers, dass dir’s zugutekomme. Denn der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,
10 weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst und hältst seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, wenn du dich bekehrst zu dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

Jesus Sirach 36,13-19

13 Versammle alle Stämme Jakobs und gib ihnen ihr Erbe wie am Anfang.
14 Erbarme dich über dein Volk, Herr, das deinen Namen trägt, und über Israel, das du als Erstgeborenen eingesetzt hast.
15 Erbarme dich über die Stadt deines Heiligtums, über Jerusalem, den Ort, an dem du Ruhe findest.
16 Erfülle Zion mit deinen Ruhmestaten und den Tempel mit deiner Herrlichkeit.
17 Gib denen ein Zeugnis von dir, die von Anfang an deine Geschöpfe gewesen sind; und erneure die Verheißungen, die in deinem Namen verkündigt sind.
18 Lohne es denen, die auf dich warten, und deine Propheten sollen sich als glaubwürdig erweisen. Erhöre, Herr, das Gebet deiner Diener,
19 da du Wohlgefallen an deinem Volk hast, damit alle, die auf Erden wohnen, erkennen, dass du der Herr bist, der Gott der Ewigkeiten.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Alle Marginalien

Alle Marginalien Gedenktag der Zerstörung Jerusalems

  • Jesus Sirach 36,13-19 – Bitte um Hilfe gegen die Feinde – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Jesaja 62,6-12 – Zions Gerechtigkeit und Heil – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Daniel 9,15-19 – Daniels Bußgebet und das Geheimnis der siebzig Jahre – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Jeremia 7,1-15 – Die Tempelrede – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Römer 15,7-13 – Von den Schwachen und Starken im Glauben – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
Gedenktag der Zerstörung Jerusalems auf liturgischer-wegweiser.de
Gedenktag der Zerstörung Jerusalems auf kirchenjahr-evangelisch.de (Hier sind die Texte zum 10. Sonntag nach Trinitatis angegeben, nicht speziell zum Gedenktag der Zerstörung Jerusalems)
Gedenktag der Zerstörung Jerusalems auf daskirchenjahr.de

Predigten
Ich habe leider bisher keine Predigten auf den entsprechenden Seiten zum Gedenktag der Zerstörung Jerusalems gefunden.

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
Zentrum Verkündigung der EKHN
Göttinger Predigten im Internet
Calwer Predigten online

Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber, wie viel Enttäuschung wir anderen bereiten.

Heinrich Böll

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