4. Sonntag im Advent

4. Sonntag im Advent

Informationen zu 4. Sonntag im Advent

Die Freude am Glauben, die Freude über das Kommen Gottes in unsere Menschenwelt steht am 4. Sonntag im Advent im Mittelpunkt. Gerne kann diese Freude auch in der Adventszeit ganz äußerlich, „weltlich“ zum Ausdruck kommen – in Adventsfeiern, Adventsmärkten usw. – und in der Vorfreude auf Weihnachten. Nehmen wir uns doch an den Kindern ein Vorbild.

In der Lesung aus Lukas 1 (Reihe IV) sagt der Engel zu Maria: Der Herr ist mit dir! Das ist der Grund zur Freude. Gott ist uns nahe (im Wochenspruch: Der Herr ist nahe!), er geht mit uns durch das Leben.

Natürlich ist mit der Ansage der Nähe Gottes auch der Blick auf die Zukunft Gottes mit seiner Welt mitgedacht. Der Herr ist nahe – das ist auch ein Versprechen des Anbruchs des Reiches Gottes, in dem es keinen Tod und keine Tränen mehr geben wird.

Thema: Freu dich!

Halleluja-Vers: Psalm 45,2a: Halleluja. Mein Herz dichtet ein feines Lied, einem König will ich es singen. Halleluja.


Liturgische Farbe: Violett

Festzeit: Adventszeit

AT-Lesung: Jesaja 62,1–5

Evangelium: Lukas 1,26–38(39–56)

Epistel: Philipper 4,4–7


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Jesaja 62,1–5

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu 4. Sonntag im Advent

Lebendiger Adventskalender

Bei einem lebendigen Adventskalender kann man etwas erleben. In vielen Gemeinden werden an den 24 Tagen vor Weihnachten an verschiedenen Stationen in der Gemeinde kleine Treffen organisiert. Oft sind es Familien, die sich bereiterklären, etwas vorzubereiten.

Da werden zusammen Adventslieder gesungen, es gibt eine besinnliche oder fröhliche Geschichte, die Kinder tragen etwas vor, es wird zusammen gebetet, es gibt Glühwein, Plätzchen und Stollen… Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Damit es auch wirklich wie ein Adventskalender wirkt, trifft man sich meist vor geöffneten Fenster, an Türen, Scheunentoren, Garagen oder unterm Carport. Es wird also jeden Tag ein „Türchen“ oder „Fenster“ am lebendigen Adventkalender geöffnet.

Weitere Informationen: ekhn.de.

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Liturgische Texte zu 4. Sonntag im Advent

Wochenspruch

Wochenspruch 4. Sonntag im Advent

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!

Philipper 4,4.5b
Wochenpsalm

Wochenpsalm 4. Sonntag im Advent

13 Du, Herr, bleibst ewiglich
und dein Name für und für.

14 Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen;
denn es ist Zeit, dass du ihm gnädig seist,

und die Stunde ist gekommen,
16 dass die Völker den Namen des Herrn fürchten
und alle Könige auf Erden deine Herrlichkeit,

17 wenn der Herr Zion wieder baut
und erscheint in seiner Herrlichkeit.

18 Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen
und verschmäht ihr Gebet nicht.

20 Denn er schaut von seiner heiligen Höhe,
der Herr sieht vom Himmel auf die Erde,

21 dass er das Seufzen der Gefangenen höre
und losmache die Kinder des Todes,

22 dass sie in Zion verkünden den Namen des Herrn
und sein Lob in Jerusalem,

23 wenn die Völker zusammenkommen
und die Königreiche, dem Herrn zu dienen.

Psalm 102,13–14.16–18.20–23

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 zum 4. Sonntag im Advent

Gesangbuch-Nummer: EG 9

1. Nun jauchzet, all ihr Frommen,
zu dieser Gnadenzeit,
weil unser Heil ist kommen,
der Herr der Herrlichkeit,
zwar ohne stolze Pracht,
doch mächtig, zu verheeren
und gänzlich zu zerstören
des Teufels Reich und Macht.

2. Er kommt zu uns geritten
auf einem Eselein
und stellt sich in die Mitten
für uns zum Opfer ein.
Er bringt kein zeitlich Gut,
er will allein erwerben
durch seinen Tod und Sterben,
was ewig währen tut.

3. Kein Zepter, keine Krone
sucht er auf dieser Welt;
im hohen Himmelsthrone
ist ihm sein Reich bestellt.
Er will hier seine Macht
und Majestät verhüllen,
bis er des Vaters Willen
im Leiden hat vollbracht.

4. Ihr Mächtigen auf Erden,
nehmt diesen König an,
wollt ihr beraten werden
und gehn die rechte Bahn,
die zu dem Himmel führt;
sonst, wo ihr ihn verachtet
und nur nach Hoheit trachtet,
des Höchsten Zorn euch rührt.

5. Ihr Armen und Elenden
zu dieser bösen Zeit,
die ihr an allen Enden
müsst haben Angst und Leid,
seid dennoch wohlgemut,
lasst eure Lieder klingen,
dem König Lob zu singen,
der ist eu’r höchstes Gut.

6. Er wird nun bald erscheinen
in seiner Herrlichkeit
und all eu’r Klag und Weinen
verwandeln ganz in Freud.
Er ist’s, der helfen kann;
halt’ eure Lampen fertig
und seid stets sein gewärtig,
er ist schon auf der Bahn.

Text: Michael Schirmer 1640

Wochenlied 2

Wochenlied 2 zum 4. Sonntag im Advent

Gesangbuch-Nummer: EG 19

O komm, o komm, du Morgenstern

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Perikopen zu 4. Sonntag im Advent

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Lukas 1,(26–38)39–56
Reihe II: 2. Korinther 1,18–22
Reihe III: 1. Mose 18,1–2.9–15
Reihe IV: Lukas 1,26–38(39–56)
Reihe V: Philipper 4,4–7
Reihe VI: Jesaja 62,1–5

Perikopenreihe I

Lesung I zum 4. Sonntag im Advent

Lukas 1,(26–38)39–56

26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,
27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben.
32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,
33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß?
35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, sie, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda
40 und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
41 Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt
42 und rief laut und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
43 Und wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
45 Ja, selig ist, die da geglaubt hat! Denn es wird vollendet werden, was ihr gesagt ist von dem Herrn.
46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes;
48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen.
Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.
49 Denn er hat große Dinge an mir getan,
der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.
50 Und seine Barmherzigkeit währet für und für
bei denen, die ihn fürchten.
51 Er übt Gewalt mit seinem Arm
und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
52 Er stößt die Gewaltigen vom Thron
und erhebt die Niedrigen.
53 Die Hungrigen füllt er mit Gütern
und lässt die Reichen leer ausgehen.
54 Er gedenkt der Barmherzigkeit
und hilft seinem Diener Israel auf,
55 wie er geredet hat zu unsern Vätern,
Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit.
56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate; danach kehrte sie wieder heim.

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Perikopenreihe II

Lesung II zum 4. Sonntag im Advent

2. Korinther 1,18–22

18 Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich.
19 Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern das Ja war in ihm.
20 Denn auf alle Gottesverheißungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre.
21 Gott ist’s aber, der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt hat
22 und versiegelt und in unsre Herzen als Unterpfand den Geist gegeben hat.

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Perikopenreihe III

Lesung III zum 4. Sonntag im Advent

1. Mose 18,1–2.9–15

1 Und der Herr erschien ihm im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.
2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde.
9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist Sara, deine Frau? Er antwortete: Drinnen im Zelt.
10 Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen übers Jahr; siehe, dann soll Sara, deine Frau, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür des Zeltes.
11 Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und hochbetagt, sodass es Sara nicht mehr ging nach der Frauen Weise.
12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun, da ich alt bin, soll ich noch Liebeslust erfahren, und auch mein Herr ist alt!
13 Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Sollte ich wirklich noch gebären, nun, da ich alt bin?
14 Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben.
15 Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht –, denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht so, du hast gelacht.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV zum 4. Sonntag im Advent

Lukas 1,26–38(39–56)

26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,
27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden.
31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben.
32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,
33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß?
35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, sie, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends in das Gebirge zu einer Stadt in Juda
40 und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
41 Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt
42 und rief laut und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
43 Und wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, als ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.
45 Ja, selig ist, die da geglaubt hat! Denn es wird vollendet werden, was ihr gesagt ist von dem Herrn.
46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn,
47 und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes;
48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen.
Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.
49 Denn er hat große Dinge an mir getan,
der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.
50 Und seine Barmherzigkeit währet für und für
bei denen, die ihn fürchten.
51 Er übt Gewalt mit seinem Arm
und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.
52 Er stößt die Gewaltigen vom Thron
und erhebt die Niedrigen.
53 Die Hungrigen füllt er mit Gütern
und lässt die Reichen leer ausgehen.
54 Er gedenkt der Barmherzigkeit
und hilft seinem Diener Israel auf,
55 wie er geredet hat zu unsern Vätern,
Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit.
56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate; danach kehrte sie wieder heim.

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Perikopenreihe V

Lesung V zum 4. Sonntag im Advent

Philipper 4,4–7

4 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!
6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
7 Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI zum 4. Sonntag im Advent

Jesaja 62,1–5

1 Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten, bis seine Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz und sein Heil brenne wie eine Fackel,
2 dass die Völker sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit. Und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des Herrn Mund nennen wird.
3 Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des Herrn und ein königlicher Reif in der Hand deines Gottes.
4 Man soll dich nicht mehr nennen »Verlassene« und dein Land nicht mehr »Einsame«, sondern du sollst heißen »Meine Lust« und dein Land »Liebe Frau«; denn der Herr hat Lust an dir, und dein Land hat einen lieben Mann.
5 Denn wie ein junger Mann eine Jungfrau freit, so wird dich dein Erbauer freien, und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII zum 4. Sonntag im Advent

Römer 5,12-14(18-21)

12 Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.

18 Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt.
19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.
20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen, auf dass die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden,
21 damit, wie die Sünde geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien 4. Sonntag im Advent

  • Hesekiel 17,22-24 – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Römer 5,12-14(18-21) – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
4. Sonntag im Advent auf kirchenjahr-evangelisch.de
4. Sonntag im Advent auf daskirchenjahr.de

Predigten:
Predigten zu 4. Sonntag im Advent auf kanzelgruss.de
Predigten zu 4. Sonntag im Advent auf predigten.evangelisch.de (auch zu Texten der alten Perikopenordnung)

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

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Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit.

Richard Dehmel

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