Nikolaustag

Nikolaustag

Informationen zu Nikolaustag

Nikolaus von Myra, einer der bekanntesten Heiligen der Christenheit, wurde um 280 n.Cr. in Patara in der heutigen Türkei geboren. Er starb am 6. Dezember um 350, das genaue Jahr ist nicht bekannt. Nikolaus war Bischof von Myra, einer Stadt an der Südküste der heutigen Türkei, damals im römischen Reich gelegen.

In Myra, heute Demre, steht die Grabkirche – St.-Nikolaus-Kirche -, aus der aber 1087 die Gebeine durch italienische Kaufleute gestohlen wurden. Sie brachten sie nach Bari, wo die Basilika San Nicola errichtet wurde, in der die Reliquien heute ncoh aufbewahrt werden.

Es gibt schier unzählige Legenden um den Heiligen Nikolaus. Eine Übersicht findest Du auf Wikipedia (Link siehe unten). Als ein Beispiel möchte ich das sogenannte “Kornwunder” nennen: Während einer Hungersnot bringt Nikolaus die Besatzung eines Schiffes dazu ihre Kornladung an die Hungernden zu verteilen. Als das Schiff am nächsten Tag ablegen will, ist die Ladung durch ein Wunder wieder aufgefüllt.

Nikolaus von Myra ist der Schutzheilige verschiedener Länder, u.a. Russland, und vieler (Berufs-)Gruppen. Am bekanntesten ist das Schutzpatronat für die Kinder, aus dem sich auch viele der Bräuche rund um den Heiligen Nikolaus und den Nikolaustag ableiten.

Es gibt nur drei Lesungen zum Nikolaustag I-III, die dann in den Lesejahren IV-VI wiederholt werden.

Thema: Nikolaus als Vorbild der Barmherzigkeit

Halleluja-Vers: Psalm 149,1: Halleluja. Singet dem Herrn ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben. Halleluja.


Liturgische Farbe: weiß

Festzeit: Adventszeit

AT-Lesung: Jesaja 61, 1–2.10

Evangelium: Matthäus 6, 1–4

Epistel: Epheser 2, 1–10


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Jesaja 61, 1–2.10

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Bräuche zu Nikolaustag

Stiefel, Schuh oder Strumpf

Schenken am Nikolaustag ist eine lange Tradition. Auch wenn Martin Luther die Geschenke lieber mit dem Weihnachtstag und dem Christkind in Verbindung bringen wollte, erinnert das Schenken in beiden Fällen an das Geschenk Gottes an uns Menschen. Er ist der eigentliche Geber der Gnade. Er gibt alles, was wir haben und sorgt für seine Menschen.

Am Nikolaustag ist das Schenken in am Vorabend aufgestellte Stiefel oder Schuhe oder aufgehängte Strümpfe eine Erinnerung an die Freigiebigkeit des Heiligen. Es gibt mehrere Legenden dazu: Nikolaus soll das ganze Erbe seines reichen Vaters an die Armen gegeben haben. Auch drei Töchtern eines armen Mannes soll er geholfen haben, indem er in der Nacht drei Goldsäckchen durchs Fenster geworfen hat.

Mein Vorschlag zu diesem Brauch: Dass Familien mit Kindern den “Stiefel-Brauch” beibehalten, ist weit verbreitet. Warum aber muss man als Erwachsene davon abgehen? Machen wir doch unseren Partnern, erwachsenen Kindern oder auch Freunden, Nachbarn die Freude, ein kleines Nikolausgeschenk vor die Tür zu stellen. Besser als viel Geld dafür auszugeben ist, sich Gedanken zu machen, was dem anderen Freude bereitet. Darüber hinaus könnten wir den Nikolaustag nutzen um jemandem etwas Zeit zu schenken, vielleicht einen Brief schreiben oder anrufen.

Spekulatius

Spekulatius ist ein Gebäck mit figürlicher Darstellung, das am Nikolaustag, bzw. In der Adventszeit gegessen wird. Es stammt wohl ursprünglich aus Holland. Der Name ist nicht endgültig geklärt, es könnte aber einen Zusammenhang mit einer Bezeichnung für Nikolaus als “speculator” (entspricht “Bischof” als der Umherschauende, Behütende) geben. Oft wird auch der Heilige Nikolaus auf dem Gebäck abgebildet.

Mein Vorschlag: Versuch doch mal, Spekulatius selbst zu backen. Rezepte dafür findest Du im Internet in Mengen. Ansonsten kauf Dir einfach eine Packung und iss ein paar zum Kaffee – “Stippen” geht wunderbar mit diesen Plätzchen. Denk dabei an das Vorbild des Heiligen Nikolaus oder lies einen der Perikopentexte (s. u.).

Knecht Ruprecht

Früher hatte der Nikolaus einen Begleiter, meist einen finsteren Gesellen, der die Bösen oder die unartigen Kinder bestraft. Diese Gestalt ist im deutschsprachigen Raum meist als Knecht Ruprecht bekannt. Es gibt ihn aber auch unter vielen anderen Namen und Gestalten in anderen Ländern. Aus pädagogischen Gründen gerät er heute mehr und mehr in Vergessenheit – und das ist gut so.

Erziehung sollte heute nicht mehr mit der “Rute” geschehen; das ist klar, aber für uns Erwachsene kann der Knecht Ruprecht doch eine erhellende Seite haben. Wir wissen alle, dass es in der Welt nicht nur das Gute gibt. Überall und auch in uns selbst gibt es eine dunkle Seite. Darüber nachzudenken und zu lernen, damit umzugehen, ist wichtig. Erst dann kann es uns gelingen, das Gute zu tun.

Mein Vorschlag: Der Nikolaus führt ein “Goldenes Buch” mit sich, in dem die guten und die bösen Taten der Menschen verzeichnet sind. Wandeln wir es ab und schauen nur auf die guten Taten im Goldenen Buch. Lass uns am Nikolaustag ganz besonders darauf achten, andere Menschen mit den Augen Gottes anzusehen: Schauen wir auf das Positive und Liebenswerte der Menschen, die uns begegnen. (Gefunden unter: kirchenjahr-evangelisch.)

Weitere Beiträge zu Nikolaustag

Die Adventszeit

Die Adventszeit ist der Anfang des Kirchenjahres. Christen warten auf die Ankunft Jesu: in der Krippe, im Herzen und am Ende der Welt.

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Liturgische Texte zu Nikolaustag

Wochenspruch

Wochenspruch Nikolaustag

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Matthäus 5, 7
Wochenpsalm

Psalm Nikolaustag

1 Ich Danke Dir von ganzem Herzen,
vor den Göttern will ich dir lobsingen.

2 Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel hin
und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue;

denn du hast dein Wort herrlich gemacht
um deines Namens willen.

3 Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich
und gibst meiner Seele große Kraft.

4 Es danken dir, Herr, alle Könige auf Erden,
dass sie hören das Wort deines Mundes;

5 sie singen von den Wegen des Herrn,
dass die Herrlichkeit des Herrn so groß ist.

6 Denn der Herr ist hoch und sieht auf den Niedrigen
und kennt den Stolzen von ferne.

7 Wenn ich mitten in der Angst wandle,
so erquickst du mich

und reckst deine Hand gegen den Zorn meiner Feinde
und hilfst mir mit deiner Rechten.

8 Der Herr wird ’s vollenden um meinetwillen.
Herr, deine Güte ist ewig.
Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.

Psalm 138, 1–8

Wochenlied 1

Wochenlied 1 Nikolaustag

Gesangbuch-Nummer: EG 154

Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt

Der Text kann aus rechtlichen Gründen leider nicht angezeigt werden.

Wochenlied 2

Wochenlied 2 Nikolaustag

Gesangbuch-Nummer: EGE 27

Die Heiligen, uns weit voran

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Perikopen zu Nikolaustag

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Matthäus 6, 1–4
Reihe II: Epheser 2, 1–10
Reihe III: Jesaja 61, 1–2.10
Reihe IV: Matthäus 6, 1–4
Reihe V: Epheser 2, 1–10
Reihe VI: Jesaja 61, 1–2.10

Perikopenreihe I

Lesung I und IV Nikolaustag

Matthäus 6, 1–4

1 Habt aber acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
3 Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
4 auf dass dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Perikopenreihe II

Lesung II und V Nikolaustag

Epheser 2, 1–10

1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden,
2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.
3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern.
4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –;
6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus,
7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus.
8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

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Perikopenreihe III

Lesung III und VI Nikolaustag

Jesaja 61, 1–2.10

1 Der Geist Gottes des Herrn ist auf mir, weil der Herr mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen;
2 zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden,
10 Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.

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Perikopenreihe IV

Lesung I und IV Nikolaustag

Matthäus 6, 1–4

1 Habt aber acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
3 Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
4 auf dass dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.

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Perikopenreihe V

Lesung II und V Nikolaustag

Epheser 2, 1–10

1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden,
2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.
3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern.
4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –;
6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus,
7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus.
8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

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Perikopenreihe VI

Lesung III und VI Nikolaustag

Jesaja 61, 1–2.10

1 Der Geist Gottes des Herrn ist auf mir, weil der Herr mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen;
2 zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden,
10 Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII Nikolaustag

Lukas 18, 15-17

15 Sie brachten auch kleine Kinder zu ihm, dass er sie anrühren sollte. Als das aber die Jünger sahen, fuhren sie sie an.
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.
17 Wahrlich, ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien Nikolaustag

  • Matthäus 14, 22-33 – Jesus und der sinkende Petrus auf dem Meer – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Lukas 18, 15-17 – Jesus und die Kinder – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Lukas 18, 18-27 – Reichtum und Nachfolge – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
Nikolaustag auf kirchenjahr-evangelisch.de
Nikolaustag auf daskirchenjahr.de

Zusätzliche Infos
Wikipedia: Nikolaus von Myra
Katholisch.de: Themenseite “Der heilige Nikolaus”
Nikolaus von Myra (Eine Seite des katholischen Bonifatius-Werkes)
Wikipedia: Spekulatius
Ökumenisches Heiligenlexikon: Nikolaus von Myra

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

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