24. Sonntag nach Trinitatis

24. Sonntag nach Trinitatis

Informationen zu 24. Sonntag nach Trinitatis

Ich arbeite mit Hochdruck an der Vervollständigung dieses Liturgischen Kalenders.

Weitere Informationen werden bald erscheinen. Deshalb:
Komm doch bald mal wieder vorbei.

Thema: Der Überwinder des Todes.

Halleluja-Vers: Psalm 118,16: Halleluja. Die Rechte des Herrn ist erhöht; * die Rechte des Herrn behält den Sieg! Halleluja.


Liturgische Farbe: Grün

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: Jesaja 51,9-16

Evangelium: Markus 1,21-28

Epistel: 1. Korinther 9,16-23


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Markus 1,21-28

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu 24. Sonntag nach Trinitatis

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Weitere Beiträge zu 24. Sonntag nach Trinitatis

Leider gibt es noch keine weiteren Beiträge, aber vielleicht interessieren Dich diese beiden allgemeineren Beiträge über das Kirchenjahr und die Wochensprüche:

Liturgische Texte zu 24. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch

Wochenspruch 24. Sonntag nach Trinitatis

Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.

Kolosser 1,11b.12

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Wochenpsalm

Wochenpsalm 24. Sonntag nach Trinitatis

5 Herr, lehre doch mich,
dass es ein Ende mit mir haben muss
und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.

6 Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir,
und mein Leben ist wie nichts vor dir.

Ach, wie gar nichts sind alle Menschen,
die doch so sicher leben!

7 Sie gehen daher wie ein Schatten
und machen sich viel vergebliche Unruhe;
sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.

8 Nun, Herr, wes soll ich mich trösten?
Ich hoffe auf dich.

13 Höre mein Gebet, Herr, und vernimm mein Schreien,
schweige nicht zu meinen Tränen;

denn ich bin ein Gast bei dir,
ein Fremdling wie alle meine Väter.

14 Lass ab von mir, dass ich mich erquicke,
ehe ich dahinfahre und nicht mehr bin.

Psalm 39,5-8.13-14

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 24. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 345

1. Auf meinen lieben Gott
trau ich in Angst und Not;
der kann mich allzeit retten
aus Trübsal, Angst und Nöten,
mein Unglück kann er wenden,
steht alls in seinen Händen.

2. Ob mich mein Sünd anficht,
will ich verzagen nicht;
auf Christus will ich bauen
und ihm allein vertrauen,
ihm tu ich mich ergeben
im Tod und auch im Leben.

3. Ob mich der Tod nimmt hin,
ist Sterben mein Gewinn,
und Christus ist mein Leben;
dem tu ich mich ergeben;
ich sterb heut oder morgen,
mein Seel wird er versorgen.

4. O mein Herr Jesu Christ,
der du geduldig bist
für mich am Kreuz gestorben:
hast mir das Heil erworben,
auch uns allen zugleiche
das ewig Himmelreiche.

5. Amen zu aller Stund
sprech ich aus Herzensgrund;
du wollest selbst uns leiten,
Herr Christ, zu allen Zeiten,
auf dass wir deinen Namen
ewiglich preisen. Amen.

Text: Lübeck vor 1603, Wittenberg und Nürnberg 1607

Wochenlied 2

Wochenlied 2 24. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 518

1. Mitten wir im Leben sind
mit dem Tod umfangen.
Wer ist, der uns Hilfe bringt,
dass wir Gnad erlangen?
Das bist du, Herr, alleine.
Uns reuet unsre Missetat,
die dich, Herr, erzürnet hat.
Heiliger Herre Gott,
heiliger starker Gott,
heiliger barmherziger Heiland,
du ewiger Gott:
lass uns nicht versinken
in des bittern Todes Not.
Kyrieleison.

2. Mitten in dem Tod anficht
uns der Hölle Rachen.
Wer will uns aus solcher Not
frei und ledig machen?
Das tust du, Herr, alleine.
Es jammert dein Barmherzigkeit
unsre Klag und großes Leid.
Heiliger Herre Gott,
heiliger starker Gott,
heiliger barmherziger Heiland,
du ewiger Gott:
lass uns nicht verzagen
vor der tiefen Hölle Glut.
Kyrieleison.

3. Mitten in der Hölle Angst
unsre Sünd’ uns treiben.
Wo solln wir denn fliehen hin,
da wir mögen bleiben?
Zu dir, Herr Christ, alleine.
Vergossen ist dein teures Blut,
das g’nug für die Sünde tut.
Heiliger Herre Gott,
heiliger starker Gott,
heiliger barmherziger Heiland,
du ewiger Gott:
lass uns nicht entfallen
von des rechten Glaubens Trost.
Kyrieleison.

Text: Str. 1 Salzburg 1456 nach der Antiphon »Media vita in morte sumus« 11. Jh.; Str. 2-3 Martin Luther 1524

Perikopen zu 24. Sonntag nach Trinitatis

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: 1. Korinther 9,16-23
Reihe II: Jesaja 51,9-16
Reihe III: Markus 1,21-28
Reihe IV: 1. Korinther 9,16-23
Reihe V: Jesaja 51,9-16
Reihe VI: Markus 1,21-28

Perikopenreihe I

Lesung I und IV 24. Sonntag nach Trinitatis

1. Korinther 9,16-23

16 Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
17 Tue ich’s freiwillig, so wird’s mir gelohnt. Tue ich’s aber unfreiwillig, so ist mir das Amt doch anvertraut.
18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt, sodass ich von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache.
19 Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, auf dass ich möglichst viele gewinne.
20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen unter dem Gesetz bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden – obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin –, damit ich die unter dem Gesetz gewinne.
21 Denen ohne Gesetz bin ich wie einer ohne Gesetz geworden – obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz vor Christus –, damit ich die ohne Gesetz gewinne.
22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette.
23 Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, auf dass ich an ihm teilhabe.

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Perikopenreihe II

Lesung II und V 24. Sonntag nach Trinitatis

Jesaja 51,9-16

9 Wach auf, wach auf, zieh Macht an, du Arm des HERRN! Wach auf, wie vor alters zu Anbeginn der Welt! Warst du es nicht, der Rahab zerhauen und den Drachen durchbohrt hat?
10 Warst du es nicht, der das Meer austrocknete, die Wasser der großen Tiefe, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten hindurchgingen?
11 So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.
12 Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,
13 und vergisst den HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgebreitet und die Erde gegründet hat, und fürchtest dich ständig den ganzen Tag vor dem Grimm des Bedrängers, der darauf aus ist, dich zu verderben? Wo ist denn der Grimm des Bedrängers?
14 Der Gefangene wird eilends losgegeben, dass er nicht sterbe und begraben werde und dass er keinen Mangel an Brot habe.
15 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer erregt, dass seine Wellen wüten – sein Name heißt HERR Zebaoth –;
16 ich habe mein Wort in deinen Mund gelegt und habe dich unter dem Schatten meiner Hände geborgen, auf dass ich den Himmel von Neuem ausbreite und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

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Perikopenreihe III

Lesung III und VI 24. Sonntag nach Trinitatis

Markus 1,21-28

21 Und sie gingen hinein nach Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte.
22 Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.
23 Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch, besessen von einem unreinen Geist; der schrie:
24 Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
25 Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!
26 Und der unreine Geist riss ihn hin und her und schrie laut und fuhr aus von ihm.
27 Und sie entsetzten sich alle, sodass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er gebietet auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm!
28 Und die Kunde von ihm erscholl alsbald überall in das ganze Land um Galiläa.

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Perikopenreihe IV

Lesung I und IV 24. Sonntag nach Trinitatis

1. Korinther 9,16-23

16 Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!
17 Tue ich’s freiwillig, so wird’s mir gelohnt. Tue ich’s aber unfreiwillig, so ist mir das Amt doch anvertraut.
18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt, sodass ich von meinem Recht am Evangelium nicht Gebrauch mache.
19 Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, auf dass ich möglichst viele gewinne.
20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen unter dem Gesetz bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden – obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin –, damit ich die unter dem Gesetz gewinne.
21 Denen ohne Gesetz bin ich wie einer ohne Gesetz geworden – obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz vor Christus –, damit ich die ohne Gesetz gewinne.
22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette.
23 Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, auf dass ich an ihm teilhabe.

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Perikopenreihe V

Lesung II und V 24. Sonntag nach Trinitatis

Jesaja 51,9-16

9 Wach auf, wach auf, zieh Macht an, du Arm des HERRN! Wach auf, wie vor alters zu Anbeginn der Welt! Warst du es nicht, der Rahab zerhauen und den Drachen durchbohrt hat?
10 Warst du es nicht, der das Meer austrocknete, die Wasser der großen Tiefe, der den Grund des Meeres zum Wege machte, dass die Erlösten hindurchgingen?
11 So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.
12 Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,
13 und vergisst den HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgebreitet und die Erde gegründet hat, und fürchtest dich ständig den ganzen Tag vor dem Grimm des Bedrängers, der darauf aus ist, dich zu verderben? Wo ist denn der Grimm des Bedrängers?
14 Der Gefangene wird eilends losgegeben, dass er nicht sterbe und begraben werde und dass er keinen Mangel an Brot habe.
15 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer erregt, dass seine Wellen wüten – sein Name heißt HERR Zebaoth –;
16 ich habe mein Wort in deinen Mund gelegt und habe dich unter dem Schatten meiner Hände geborgen, auf dass ich den Himmel von Neuem ausbreite und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.

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Perikopenreihe VI

Lesung III und VI 24. Sonntag nach Trinitatis

Markus 1,21-28

21 Und sie gingen hinein nach Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte.
22 Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.
23 Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch, besessen von einem unreinen Geist; der schrie:
24 Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
25 Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!
26 Und der unreine Geist riss ihn hin und her und schrie laut und fuhr aus von ihm.
27 Und sie entsetzten sich alle, sodass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er gebietet auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm!
28 Und die Kunde von ihm erscholl alsbald überall in das ganze Land um Galiläa.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 24. Sonntag nach Trinitatis

Hesekiel 37,1-14

1 Des HERRN Hand kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich mitten auf ein weites Feld; das lag voller Totengebeine.
2 Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin, und siehe, sie waren ganz verdorrt.
3 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: HERR, mein Gott, du weißt es.
4 Und er sprach zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des HERRN Wort!
5 So spricht Gott der HERR zu diesen Gebeinen: Siehe, ich will Odem in euch bringen, dass ihr wieder lebendig werdet.
6 Ich will euch Sehnen geben und lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet; und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.
7 Und ich weissagte, wie mir befohlen war. Und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich und die Gebeine rückten zusammen, Gebein zu Gebein.
8 Und ich sah, und siehe, es wuchsen Sehnen und Fleisch darauf und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.
9 Und er sprach zu mir: Weissage zum Odem; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Odem: So spricht Gott der HERR: Odem, komm herzu von den vier Winden und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!
10 Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.
11 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.
12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf und bringe euch ins Land Israels.
13 Und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern heraufhole.
14 Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien 24. Sonntag nach Trinitatis

Es gibt keine weiteren Marginalien.

  • Hesekiel 37,1-14 – Israel, das Totenfeld, wird durch Gottes Odem lebendig – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
24. Sonntag nach Trinitatis auf liturgischer-wegweiser.de
24. Sonntag nach Trinitatis auf daskirchenjahr.de

Predigten
Auf den üblichen Predigtseiten habe ich keine Predigt zum 24. Sonntag nach Trinitatis gefunden.

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
Zentrum Verkündigung der EKHN
Göttinger Predigten im Internet
Calwer Predigten online

Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

Zitat

Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit.

Karl Barth

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