2. Sonntag nach Epiphanias

2. Sonntag nach Epiphanias

Informationen zu 2. Sonntag nach Epiphanias

Am 2. Sonntag nach Epiphanias steht das Evangelium von der Hochzeit zu Kana im Mittelpunkt. Das Fest droht ein plötzliches und unrühmliches Ende zu nehmen, als der Wein ausgeht. Jesus rettet die Feier, indem er Wasser in Wein verwandelt. Natürlich wird in dem Text damit die Gottessohnschaft Jesu ausgedrückt. Es ist aber auch ein deutlicher Hinweis darauf, dass Jesus gerne gefeiert hat. Das entspricht dem Grundzug dieses Sonntags: Gott gibt in Fülle!

Im Text aus dem Buch des Profeten Jeremia über „die große Dürre“ ist die Sehnsucht nach Gottes Hilfe in der Naturkatastrophe zu spüren. Die Hoffnung auf Regen, Wasser, Leben liegt in Gottes Zusage begründet. Sein Segen bringt die Fülle.

Leben in Fülle ist zwar Gottes Zukunft vorbehalten und heute noch nicht er“füllt“, doch führt der Glaube daran zu gutem Leben. Römer 12 zeigt, wie diese Fülle schon jetzt in unserem Alltag aussehen kann: Liebe, Hoffnung, Gastfreundschaft, Einigkeit, Freude mit den Fröhlichen und Trost für die Traurigen…

So wie der 1. Sonntag nach Epiphanias die Taufe Jesu betrachtet und damit die Tauferinnerung am 6. Sonntag nach Trinitatis verbindet, verknüpft der 2. Sonntag nach Epiphanias die Fülle Gottes (Wein bei der Hochzeit zu Kana) mit dem Abendmahssonntag am 7. Sonntag nach Trinitatis!

Thema: Gott gibt in Fülle.

Halleluja-Vers: Psalm 34,3: Halleluja. Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen. Halleluja.


Liturgische Farbe: Weiß

Festzeit: Epiphaniaszeit

AT-Lesung: 2. Mose 33,18–23

Evangelium: Johannes 2,1–11

Epistel: 1. Korinther 2,1–10


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Hebräer 12,12–18(19–21)22–25a

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Bräuche zu 2. Sonntag nach Epiphanias

Neben der Geschichte von der Hochzeit zu Kana gibt es viele Erzählungen in den Evangelien, die von der Tischgemeinschaft Jesu reden. Jesus feiert und isst zusammen mit allen möglichen Menschen: mit seinen Jüngern, mit hochgestellten Persönlichkeiten (Pharisäern und Sadduzäern), aber auch mit Zöllnern, Römern und Huren.

Dass diese Geschichten von der Tischgemeinschaft Jesu eng mit dem Abendmahl zusammenhängen ist klar. Darin soll dann auch die Fülle, die Gott schenken will zum Ausdruck kommen.

  • Wie können wir diese Fülle Gottes im Gottesdienst ausdrücken?
  • Wie feiern wir Abendmahl mit allen Sinnen?
  • Kann unsere Tischgemeinschaft im Alltag etwas davon ausdrücken?
  • Pflegen wir das Tischgebet im Sinne der Dankbarkeit und Freude?
  • Feiern wir unsere Feste auch als Abglanz der Fülle Gottes?

Vielleicht laden wir gerade an diesem 2. Sonntag nach Epiphanias einige Freunde, Verwandte, Nachbarn zum gemeinsamen Essen ein? Der Text aus Römer 12 gibt auch ein paar Tipps für den Umgang mit anderen. So kann die Hoffnung auf Gottes Fülle für unser Leben konkret werden.

Weitere Beiträge zu 2. Sonntag nach Epiphanias

Liturgische Texte zu 2. Sonntag nach Epiphanias

Wochenspruch

Wochenspruch 2. Sonntag nach Epiphanias

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

Johannes 1,16

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Wochenpsalm

Wochenpsalm 2. Sonntag nach Epiphanias

1 Danket dem Herrn und rufet an seinen Namen;
verkündigt sein Tun unter den Völkern!

2 Singet ihm und spielet ihm,
redet von allen seinen Wundern!

3 Rühmet seinen heiligen Namen;
es freue sich das Herz derer, die den Herrn suchen!

4 Fraget nach dem Herrn und nach seiner Macht,
suchet sein Antlitz allezeit!

5 Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat,
seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes,

6 du Geschlecht Abrahams, seines Knechts,
ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!

7 Er ist der Herr, unser Gott,
er richtet in aller Welt.

8 Er gedenkt ewiglich an seinen Bund,
an das Wort, das er verheißen hat
für tausend Geschlechter.

Psalm 105,1–8

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 zum 2. Sonntag nach Epiphanias

Gesangbuch-Nummer: EG 74

1. Du Morgenstern, du Licht vom Licht,
das durch die Finsternisse bricht,
du gingst vor aller Zeiten Lauf
in unerschaffner Klarheit auf.

2. Du Lebensquell, wir danken dir,
auf dich, Lebend’ger, hoffen wir;
denn du durchdrangst des Todes Nacht,
hast Sieg und Leben uns gebracht.

3. Du ewge Wahrheit, Gottes Bild,
der du den Vater uns enthüllt,
du kamst herab ins Erdental
mit deiner Gotterkenntnis Strahl.

4. Bleib bei uns, Herr, verlass uns nicht,
führ uns durch Finsternis zum Licht,
bleib auch am Abend dieser Welt
als Hilf und Hort uns zugesellt.

Text: Johann Gottfried Herder (vor 1800), nach 1817 bearbeitet

Wochenlied 2

Wochenlied 2 zum 2. Sonntag nach Epiphanias

Gesangbuch-Nummer: EG 398

1. In dir ist Freude in allem Leide,
o du süßer Jesu Christ!
Durch dich wir haben himmlische Gaben,
du der wahre Heiland bist;
hilfest von Schanden, rettest von Banden.
Wer dir vertrauet, hat wohl gebauet,
wird ewig bleiben. Halleluja.
Zu deiner Güte steht unser G’müte,
an dir wir kleben im Tod und Leben;
nichts kann uns scheiden. Halleluja.

2. Wenn wir dich haben, kann uns nicht schaden
Teufel, Welt, Sünd oder Tod;
du hast’s in Händen, kannst alles wenden,
wie nur heißen mag die Not.
Drum wir dich ehren, dein Lob vermehren
mit hellem Schalle, freuen uns alle
zu dieser Stunde. Halleluja.
Wir jubilieren und triumphieren,
lieben und loben dein Macht dort droben
mit Herz und Munde. Halleluja.

Text: Cyriakus Schneegaß 1598

Perikopen zu 2. Sonntag nach Epiphanias

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Römer 12,9–16
Reihe II: Jeremia 14, 1(2)3–4(5–6)7–9
Reihe III: Johannes 2,1–11
Reihe IV: 1. Korinther 2,1–10
Reihe V: 2. Mose 33,18–23
Reihe VI: Hebräer 12,12–18(19–21)22–25a

Perikopenreihe I

Lesung I 2. Sonntag nach Epiphanias

Römer 12,9–16

9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.
10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.
12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft.
14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und verflucht sie nicht.
15 Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden.
16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug.

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Perikopenreihe II

Lesung II 2. Sonntag nach Epiphanias

Jeremia 14, 1(2)3–4(5–6)7–9

1 Dies ist das Wort, das der Herr zu Jeremia sagte über die große Dürre:

2 Juda liegt jämmerlich da, seine Städte verschmachten. Sie sinken trauernd zu Boden, und Jerusalems Wehklage steigt empor.

3 Die Großen schicken ihre Diener nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer zurück. Sie sind traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.
4 Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.

5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.
6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst.

7 Ach, Herr, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist groß, womit wir wider dich gesündigt haben.
8 Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer. Warum stellst du dich, als wärst du ein Fremdling im Lande und ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt?
9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist, und wie ein Held, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, Herr, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!

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Perikopenreihe III

Lesung III 2. Sonntag nach Epiphanias

Johannes 2,1–11

1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.
2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.
3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maß.
7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.
8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm.
9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam
10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 2. Sonntag nach Epiphanias

1. Korinther 2,1–10

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.
2 Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten.
3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern;
4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,
5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.
7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht (Jes 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes.

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Perikopenreihe V

Lesung V 2. Sonntag nach Epiphanias

2. Mose 33,18–23

18 Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen!
19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen den Namen des Herrn vor dir: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
21 Und der Herr sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.
22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin.
23 Dann will ich meine Hand von dir tun, und du darfst hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 2. Sonntag nach Epiphanias

Hebräer 12,12–18(19–21)22–25a

12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie
13 und tut sichere Schritte mit euren Füßen, dass nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.
14 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird,
15 und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie verunreinigt werden;
16 dass nicht jemand sei ein Hurer oder Gottloser wie Esau, der um der einen Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte.
17 Ihr wisst ja, dass er hernach, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obwohl er sie mit Tränen suchte.
18 Denn ihr seid nicht zu etwas gekommen, das man anrühren konnte und das mit Feuer brannte, nicht zu Dunkelheit und Finsternis und Ungewitter

19 und nicht zum Schall der Posaune und zum Klang der Worte. Die das hörten, baten, dass ihnen kein Wort mehr gesagt würde;
20 denn sie konnten’s nicht ertragen, was da gesagt wurde (2. Mose 19,13): »Und auch wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt werden.«
21 Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach (5. Mose 9,19): »Ich bin erschrocken und zittere.«

22 Sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln und zur Festversammlung
23 und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten
24 und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut.
25 Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 2. Sonntag nach Epiphanias

Markus 2, 18-20 (21-22)

18 Und die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten viel. Und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer, aber deine Jünger fasten nicht?
19 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsgäste fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
20 Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen ist; dann werden sie fasten, an jenem Tage.

21 Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt der neue Lappen vom alten ab und der Riss wird ärger.
22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Alle Marginalien

Alle Marginalien 2. Sonntag nach Epiphanias

  • Markus 2, 18-20 (21-22) – Die Frage nach dem Fasten – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
2. Sonntag nach Epiphanias auf liturgischer-wegweiser.de
2. Sonntag nach Epiphanias auf kirchenjahr-evangelisch.de
2. Sonntag nach Epiphanias auf daskirchenjahr.de

Predigten:
Predigten zu 2. Sonntag nach Epiphanias auf https://www.theologie.uzh.ch (Göttinger Predigten im Internet)
Predigten zu 2. Sonntag nach Epiphanias auf predigten.evangelisch.de (auch zu Texten der alten Perikopenordnung)

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
Zentrum Verkündigung der EKHN
Göttinger Predigten im Internet
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Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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