14. Sonntag nach Trinitatis

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Informationen zu 14. Sonntag nach Trinitatis

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Thema: Das Gute nicht vergessen

Halleluja-Vers: Psalm 103,13: Halleluja. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, * so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. Halleluja.


Liturgische Farbe: Grün

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: 1. Mose 28,10–19a(19b–22)

Evangelium: Lukas 17,11–19

Epistel: Römer 8,14–17


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Römer 8,14–17

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu 14. Sonntag nach Trinitatis

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Weitere Beiträge zu 14. Sonntag nach Trinitatis

Liturgische Texte zu 14. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch

Wochenspruch 14. Sonntag nach Trinitatis

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

Psalm 103,2

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Wochenpsalm

Wochenpsalm 14. Sonntag nach Trinitatis

1 Halleluja! Lobe den Herrn, meine Seele!
2 Ich will den Herrn loben, solange ich lebe,
und meinem Gott lobsingen, solange ich bin.

3 Verlasset euch nicht auf Fürsten;
sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.

4 Denn des Menschen Geist muss davon,
und er muss wieder zu Erde werden;
dann sind verloren alle seine Pläne.

5 Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist,
der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott,

6 der Himmel und Erde gemacht hat,
das Meer und alles, was darinnen ist;

der Treue hält ewiglich,
7 der Recht schafft denen, die Gewalt leiden,
der die Hungrigen speiset.

8 Der Herr macht die Gefangenen frei.
Der Herr macht die Blinden sehend.

Der Herr richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Der Herr liebt die Gerechten.

9 Der Herr behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen;
aber die Gottlosen führt er in die Irre.

10 Der Herr ist König ewiglich,
dein Gott, Zion, für und für. Halleluja!

Psalm 146

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 zum 14. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 333

1. Danket dem Herrn!
Wir danken dem Herrn,
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich,
sie währet ewiglich,
sie währet ewiglich!

2. Lobet den Herrn!
Ja, lobe den Herrn
auch meine Seele;
vergiss es nie, was er dir Guts getan,
was er dir Guts getan,
was er dir Guts getan!

3. Sein ist die Macht!
Allmächtig ist Gott;
sein Tun ist weise,
und seine Huld ist jeden Morgen neu,
ist jeden Morgen neu,
ist jeden Morgen neu!

4. Groß ist der Herr;
ja groß ist der Herr;
sein Nam ist heilig,
und alle Welt ist seiner Ehre voll,
ist seiner Ehre voll,
ist seiner Ehre voll!

5. Betet ihn an!
Anbetung dem Herrn;
mit hoher Ehrfurcht
werd auch von uns sein Name stets genannt,
sein Name stets genannt,
sein Name stets genannt!

6. Singet dem Herrn!
Lobsinget dem Herrn
in frohen Chören,
denn er vernimmt auch unsern Lobgesang,
auch unsern Lobgesang,
auch unsern Lobgesang!

Text: Karl Friedrich Wilhelm Herrosee vor 1810

Wochenlied 2

Wochenlied 2 zum 14. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EGE 14

Lobe den Herrn, meine Seele

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Perikopen zu 14. Sonntag nach Trinitatis

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: 1. Mose 28,10–19a(19b–22)
Reihe II: Lukas 19,1–10
Reihe III: 1. Thessalonicher 5,14–24
Reihe IV: Jesaja 12,1–6
Reihe V: Lukas 17,11–19
Reihe VI: Römer 8,14–17

Perikopenreihe I

Lesung I 14. Sonntag nach Trinitatis

1. Mose 28,10–19a(19b–22)

10 Aber Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran
11 und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen.
12 Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.
13 Und der Herr stand oben darauf und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
14 Und dein Geschlecht soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Westen und Osten, Norden und Süden, und durch dich und deine Nachkommen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.
15 Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.
16 Als nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der Herr ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht! 17Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.
18 Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf
19a und nannte die Stätte Bethel;

19b vorher aber hieß die Stadt Lus.
20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen
21 und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der Herr mein Gott sein.
22 Und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Steinmal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.

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Perikopenreihe II

Lesung II 14. Sonntag nach Trinitatis

Lukas 19,1–10

1 Und er ging nach Jericho hinein und zog hindurch.
2 Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich.
3 Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt.
4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen.
5 Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.
6 Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden.
7 Da sie das sahen, murrten sie alle und sprachen: Bei einem Sünder ist er eingekehrt.
8 Zachäus aber trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.
9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist ein Sohn Abrahams.
10 Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

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Perikopenreihe III

Lesung III 14. Sonntag nach Trinitatis

1. Thessalonicher 5,14–24

14 Wir ermahnen euch aber: Weist die Nachlässigen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig mit jedermann.
15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann.
16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
19 Den Geist löscht nicht aus.
20 Prophetische Rede verachtet nicht.
21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.
22 Meidet das Böse in jeder Gestalt.
23 Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus.
24 Treu ist er, der euch ruft; er wird’s auch tun.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 14. Sonntag nach Trinitatis

Jesaja 12,1–6

1 Zu der Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, Herr! Du bist zornig gewesen über mich. Möge dein Zorn sich abkehren, dass du mich tröstest.
2 Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der Herr ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.
3 Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.
4 Und ihr werdet sagen zu der Zeit: Danket dem Herrn, rufet an seinen Namen! Machet kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist!
5 Lobsinget dem Herrn, denn er hat sich herrlich bewiesen. Solches sei kund in allen Landen!
6 Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir!

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Perikopenreihe V

Lesung V 14. Sonntag nach Trinitatis

Lukas 17,11–19

11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch das Gebiet zwischen Samarien und Galiläa zog.
12 Und als er in ein Dorf kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer; die standen von ferne
13 und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser!
14 Und da er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein.
15 Einer aber unter ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme
16 und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samariter.
17 Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?
18 Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremde?
19 Und er sprach zu ihm: Steh auf, geh hin; dein Glaube hat dir geholfen.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 14. Sonntag nach Trinitatis

Römer 8,14–17

14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 14. Sonntag nach Trinitatis

1. Thessalonicher 1,2-10

2 Wir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken euer in unsern Gebeten
3 und denken ohne Unterlass vor Gott, unserm Vater, an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung auf unsern Herrn Jesus Christus.
4 Brüder und Schwestern, von Gott geliebt, wir wissen, dass ihr erwählt seid;
5 denn unser Evangelium kam zu euch nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem Heiligen Geist und in großer Fülle. Ihr wisst ja, wie wir uns unter euch verhalten haben um euretwillen.
6 Und ihr seid unsere Nachfolger geworden und die des Herrn und habt das Wort aufgenommen in großer Bedrängnis mit Freuden im Heiligen Geist,
7 sodass ihr ein Vorbild geworden seid für alle Gläubigen in Makedonien und Achaia.
8 Denn von euch aus ist erschollen das Wort des Herrn nicht allein in Makedonien und Achaia, sondern an allen Orten hat sich euer Glaube an Gott ausgebreitet, sodass es nicht nötig ist, dass wir darüber etwas sagen.
9 Denn sie selbst verkünden über uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch bekehrt habt zu Gott, weg von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott
10 und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, den er auferweckt hat von den Toten, Jesus, der uns errettet von dem zukünftigen Zorn.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien 14. Sonntag nach Trinitatis

  • Jesus Sirach 50,22-24 – Dank und Bitte – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Markus 1,40-45 – Die Heilung eines Aussätzigen – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • 1. Thessalonicher 1,2-10 – Der vorbildliche Glaube der Gemeinde – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
14. Sonntag nach Trinitatis auf liturgischer-wegweiser.de
14. Sonntag nach Trinitatis auf kirchenjahr-evangelisch.de
14. Sonntag nach Trinitatis auf daskirchenjahr.de

Predigten
Predigten zum 14. Sonntag nach Trinitatis auf theologie.uzh.ch (Göttinger Predigten im Internet)
Predigten zum 14. Sonntag nach Trinitatis auf predigten.evangelisch.de

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
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Uwe

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Uwe Hermann

Uwe Hermann
Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

Zitat

Dankbarkeit zu fühlen und sie nicht auszudrücken, ist wie ein Geschenk zu verpacken und es nicht zu verschenken.

Adolphus Ward

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