Tag des Apostels Matthias

Tag des Apostels Matthias

Informationen zu Tag des Apostels Matthias

Matthias ersetzt Judas Iskariot als zwölfter Apostel. Er wurde laut Apostelgeschichte 1 per Losentscheid nach Christi Himmelfahrt nachgewählt. Der Name bedeutet “Gottes Geschenk”. Möglicherweis ist er im Jahr 63 in Jerusalem gesteinigt und mit einem Beil enthauptet worden. Daher sind seine Attribute Stein und Beil.

Die Mutter Kaiser Konstantins, Helena, soll der Legende nach die Gebeine des Matthias in Israel aufgefunden haben und nach Trier überführen lassen. Dort sollen sie in der Matthiasbasilika aufbewahrt werden.

Der Tag des Apostels Matthias wird in der evangelischen Kirche am 24. Februar begangen (in Schaltjahren am 25.02).

Thema: Nachwahl des Apostels Matthias.

Halleluja-Vers: (Entfällt während der Passionszeit) Psalm 33,1: Halleluja. Freuet euch des Herrn, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn recht preisen. Halleluja.


Liturgische Farbe: Rot

Festzeit: Weitere Fest- und Gedenktage

AT-Lesung: 1. Samuel 3,1–18

Evangelium: Matthäus 11,25–30

Epistel: Apostelgeschichte 1,15–26


Aktuelle Perikopenreihe: I

Aktueller Predigttext: 1. Samuel 3,1–18

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu Tag des Apostels Matthias

Seit der “Wiederauffindung” der Gebeine das Matthias (die Echtheit wird bestritten) im Jahr 1127 gab es eine Matthias-Kult mit Wallfahrten nach Trier. Bis heute werden solche Wallfahrten von den St. Matthiasbruderschaften durchgeführt.

Weitere Beiträge zu Tag des Apostels Matthias

Leider gibt es noch keine weiteren Beiträge, aber vielleicht interessieren Dich diese beiden allgemeineren Beiträge über das Kirchenjahr und die Wochensprüche:

Liturgische Texte zu Tag des Apostels Matthias

Wochenspruch

Wochenspruch Tag des Apostels Matthias

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!

Jesaja 52,7

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Wochenpsalm

Wochenpsalm Tag des Apostels Matthias

1 Nach Dir, Herr, verlangt mich.
2 Mein Gott, ich hoffe auf dich;

lass mich nicht zuschanden werden,
dass meine Feinde nicht frohlocken über mich.

3 Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret;
aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.

4 Herr, zeige mir deine Wege
und lehre mich deine Steige!

5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
Denn du bist der Gott, der mir hilft;
täglich harre ich auf dich.

6 Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit
und an deine Güte,
die von Ewigkeit her gewesen sind.

7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen,

gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit,
Herr, um deiner Güte willen!

8 Der Herr ist gut und gerecht;
darum weist er Sündern den Weg.

9 Er leitet die Elenden recht
und lehrt die Elenden seinen Weg.

Psalm 25,1–9

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 Tag des Apostels Matthias

Gesangbuch-Nummer: EG 264

1. Die Kirche steht gegründet
allein auf Jesus Christ,
sie, die des großen Gottes
erneute Schöpfung ist.
Vom Himmel kam er nieder
und wählte sie zur Braut,
hat sich mit seinem Blute
ihr ewig angetraut.

2. Erkorn aus allen Völkern,
doch als ein Volk gezählt,
ein Herr ist’s und ein Glaube,
ein Geist, der sie beseelt,
und einen heilgen Namen
ehrt sie, ein heilges Mahl,
und eine Hoffnung teilt sie
kraft seiner Gnadenwahl.

3. Schon hier ist sie verbunden
mit dem, der ist und war,
hat selige Gemeinschaft
mit der Erlösten Schar,
mit denen, die vollendet.
Zu dir, Herr, rufen wir:
Verleih, dass wir mit ihnen
dich preisen für und für.

Text: Anna Thekla von Weling 1898 nach dem englischen »The Church’s one foundation« von Samuel John Stone 1866

Wochenlied 2

Wochenlied 2 Tag des Apostels Matthias

Gesangbuch-Nummer: EGE 27

Die Heiligen, uns weit voran

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Perikopen zu Tag des Apostels Matthias

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: 1. Samuel 3,1–18
Reihe II: Matthäus 11,25–30
Reihe III: Apostelgeschichte 1,15–26
Reihe IV: Matthäus 11,25–30
Reihe V: 1. Samuel 3,1–18
Reihe VI: Apostelgeschichte 1,15–26

Perikopenreihe I

Lesung I und V Tag des Apostels Matthias

1. Samuel 3,1–18

1 Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem Herrn diente unter Eli, war des Herrn Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung.
2 Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort, und seine Augen fingen an, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte.
3 Die Lampe Gottes war noch nicht verloschen. Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes war.
4 Und der Herr rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!,
5 und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen.
6 Der Herr rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen.
7 Aber Samuel kannte den Herrn noch nicht, und des Herrn Wort war ihm noch nicht offenbart.
8 Und der Herr rief Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben rief.
9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, Herr, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der Herr und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
11 Und der Herr sprach zu Samuel: Siehe, ich werde etwas tun in Israel, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen.
12 An dem Tage will ich über Eli kommen lassen, was ich gegen sein Haus geredet habe; ich will es anfangen und vollenden.
13 Denn ich hab’s ihm angesagt, dass ich sein Haus für immer richten will um der Schuld willen, dass er wusste, wie seine Söhne sich schändlich verhielten, und hat ihnen nicht gewehrt.
14 Darum habe ich dem Hause Eli geschworen, dass die Schuld des Hauses Eli niemals gesühnt werden solle, weder mit Schlachtopfern noch mit Speisopfern.
15 Und Samuel lag bis an den Morgen und tat dann die Türen auf am Hause des Herrn. Samuel aber fürchtete sich, Eli von der Erscheinung zu berichten.
16 Da rief ihn Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hier bin ich!
17 Er sprach: Was war das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wenn du mir etwas verschweigst von all dem, das er dir gesagt hat.
18 Da sagte ihm Samuel alles und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der Herr; er tue, was ihm wohlgefällt.

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Perikopenreihe II

Lesung II und IV Tag des Apostels Matthias

Matthäus 11,25–30

25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

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Perikopenreihe III

Lesung III und VI Tag des Apostels Matthias

Apostelgeschichte 1,15–26

15 Und in diesen Tagen trat Petrus auf unter den Brüdern – es war aber eine Menge beisammen von etwa hundertzwanzig – und sprach:
16 Ihr Männer, liebe Brüder, es musste das Wort der Schrift erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, der denen den Weg zeigte, die Jesus gefangen nahmen;
17 denn er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
18 Der erwarb einen Acker von dem ungerechten Lohn und stürzte vornüber und barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide quollen hervor.
19 Und es ist allen bekannt geworden, die in Jerusalem wohnen, sodass dieser Acker in ihrer Sprache genannt wird: Hakeldamach, das heißt Blutacker.
20 Denn es steht geschrieben im Buch der Psalmen (Ps 69,26; 109,8): »Seine Behausung soll verwüstet werden, und niemand wohne darin«, und: »Sein Amt empfange ein andrer.«
21 So muss nun einer von den Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, als der Herr Jesus unter uns ein und aus gegangen ist –
22 seit seiner Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns genommen wurde –, mit uns Zeuge seiner Auferstehung werden.
23 Und sie stellten zwei auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias,
24 und beteten und sprachen: Herr, der du aller Herzen kennst, zeige an, welchen du erwählt hast von diesen beiden,
25 dass er diesen Dienst und das Apostelamt empfange, das Judas verlassen hat, um an seinen Ort zu gehen.
26 Und sie warfen das Los über sie und das Los fiel auf Matthias; und er wurde hinzugezählt zu den elf Aposteln.

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Perikopenreihe IV

Lesung II und IV Tag des Apostels Matthias

Matthäus 11,25–30

25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

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Perikopenreihe V

Lesung I und V Tag des Apostels Matthias

1. Samuel 3,1–18

1 Und zu der Zeit, als der Knabe Samuel dem Herrn diente unter Eli, war des Herrn Wort selten, und es gab kaum noch Offenbarung.
2 Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort, und seine Augen fingen an, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte.
3 Die Lampe Gottes war noch nicht verloschen. Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes war.
4 Und der Herr rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!,
5 und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen.
6 Der Herr rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen.
7 Aber Samuel kannte den Herrn noch nicht, und des Herrn Wort war ihm noch nicht offenbart.
8 Und der Herr rief Samuel wieder, zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! Du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben rief.
9 Und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, Herr, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.
10 Da kam der Herr und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.
11 Und der Herr sprach zu Samuel: Siehe, ich werde etwas tun in Israel, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen.
12 An dem Tage will ich über Eli kommen lassen, was ich gegen sein Haus geredet habe; ich will es anfangen und vollenden.
13 Denn ich hab’s ihm angesagt, dass ich sein Haus für immer richten will um der Schuld willen, dass er wusste, wie seine Söhne sich schändlich verhielten, und hat ihnen nicht gewehrt.
14 Darum habe ich dem Hause Eli geschworen, dass die Schuld des Hauses Eli niemals gesühnt werden solle, weder mit Schlachtopfern noch mit Speisopfern.
15 Und Samuel lag bis an den Morgen und tat dann die Türen auf am Hause des Herrn. Samuel aber fürchtete sich, Eli von der Erscheinung zu berichten.
16 Da rief ihn Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hier bin ich!
17 Er sprach: Was war das für ein Wort, das er dir gesagt hat? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wenn du mir etwas verschweigst von all dem, das er dir gesagt hat.
18 Da sagte ihm Samuel alles und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der Herr; er tue, was ihm wohlgefällt.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Perikopenreihe VI

Lesung III und VI Tag des Apostels Matthias

Apostelgeschichte 1,15–26

15 Und in diesen Tagen trat Petrus auf unter den Brüdern – es war aber eine Menge beisammen von etwa hundertzwanzig – und sprach:
16 Ihr Männer, liebe Brüder, es musste das Wort der Schrift erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, der denen den Weg zeigte, die Jesus gefangen nahmen;
17 denn er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
18 Der erwarb einen Acker von dem ungerechten Lohn und stürzte vornüber und barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide quollen hervor.
19 Und es ist allen bekannt geworden, die in Jerusalem wohnen, sodass dieser Acker in ihrer Sprache genannt wird: Hakeldamach, das heißt Blutacker.
20 Denn es steht geschrieben im Buch der Psalmen (Ps 69,26; 109,8): »Seine Behausung soll verwüstet werden, und niemand wohne darin«, und: »Sein Amt empfange ein andrer.«
21 So muss nun einer von den Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, als der Herr Jesus unter uns ein und aus gegangen ist –
22 seit seiner Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns genommen wurde –, mit uns Zeuge seiner Auferstehung werden.
23 Und sie stellten zwei auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias,
24 und beteten und sprachen: Herr, der du aller Herzen kennst, zeige an, welchen du erwählt hast von diesen beiden,
25 dass er diesen Dienst und das Apostelamt empfange, das Judas verlassen hat, um an seinen Ort zu gehen.
26 Und sie warfen das Los über sie und das Los fiel auf Matthias; und er wurde hinzugezählt zu den elf Aposteln.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII Tag des Apostels Matthias

Jesaja 52,7-8

(Es gibt keine Marginalien für den Tag des Apostels Matthias, stattdessen verwende ich den etwas erweiterten Wochenspruch als Lesung für den Samstag.)

7 Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!
8 Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und jubeln miteinander; denn sie werden’s mit ihren Augen sehen, wenn der Herr nach Zion zurückkehrt.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Alle Marginalien

Alle Marginalien Tag des Apostels Matthias

Es sind keine Marginalien für den Tag des Apostels Matthias vorgesehen.

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Liturgische Infos
Tag des Apostels Matthias auf kirchenjahr-evangelisch.de
Tag des Apostels Matthias auf daskirchenjahr.de

Weitere Infos
„Matthias (Apostel)“ auf wikipedia.org.
„Matthias“ auf heiligenlexikon.de.

Predigten:
Predigten zum Tag des Apostels Matthias auf kanzelgruss.de

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
Zentrum Verkündigung der EKHN
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Lechajim – für das Leben!
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Uwe

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Uwe Hermann

Uwe Hermann
Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

Zitat

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Mahatma Gandhi

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