23. Sonntag nach Trinitatis

23. Sonntag nach Trinitatis

Informationen zu 23. Sonntag nach Trinitatis

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Thema: Die Kirche in der Welt.

Halleluja-Vers: Psalm 145,10-11: Halleluja. Es sollen dir danken, Herr, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben * und die Ehre deines Königtums rühmen und von deiner Macht reden. Halleluja.


Liturgische Farbe: Grün

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: 2. Mose 1,8-20

Evangelium: Matthäus 22,15-22

Epistel: Philipper 3,17-21


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Römer 13,1-7

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu 23. Sonntag nach Trinitatis

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Weitere Beiträge zu 23. Sonntag nach Trinitatis

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Liturgische Texte zu 23. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch

Wochenspruch 23. Sonntag nach Trinitatis

Dem König aller Könige und Herr aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, dem sei Ehre und ewige Macht!

1. Timotheus 6,15b.16a.c

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Wochenpsalm

Wochenpsalm 23. Sonntag nach Trinitatis

13 Der Herr schaut vom Himmel
und sieht alle Menschenkinder.

14 Von seinem festen Thron sieht er auf alle,
die auf Erden wohnen.

15 Der ihnen allen das Herz geschaffen hat,
achtet auf alle ihre Werke.

16 Einem König hilft nicht seine große Macht;
ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft.

17 Rosse helfen auch nicht; da wäre man betrogen;
und ihre große Stärke errettet nicht.

18 Siehe, des Herrn Auge sieht auf alle, die ihn fürchten,
die auf seine Güte hoffen,

19 dass er ihre Seele errette vom Tode
und sie am Leben erhalte in Hungersnot.

20 Unsre Seele harrt auf den Herrn;
er ist uns Hilfe und Schild.

21 Denn unser Herz freut sich seiner,
und wir trauen auf seinen heiligen Namen.

22 Deine Güte, Herr, sei über uns,
wie wir auf dich hoffen.

Psalm 33,13-22

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 23. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 351

1. Ist Gott für mich, so trete
gleich alles wider mich;
sooft ich ruf und bete,
weicht alles hinter sich.
Hab ich das Haupt zum Freunde
und bin geliebt bei Gott,
was kann mir tun der Feinde
und Widersacher Rott?

2. Nun weiß und glaub ich feste,
ich rühm’s auch ohne Scheu,
dass Gott, der Höchst und Beste,
mein Freund und Vater sei
und dass in allen Fällen
er mir zur Rechten steh
und dämpfe Sturm und Wellen
und was mir bringet Weh.

3. Der Grund, da ich mich gründe,
ist Christus und sein Blut;
das machet, dass ich finde
das ewge, wahre Gut.
An mir und meinem Leben
ist nichts auf dieser Erd;
was Christus mir gegeben,
das ist der Liebe wert.

4. Mein Jesus ist mein Ehre,
mein Glanz und schönes Licht.
Wenn der nicht in mir wäre,
so dürft und könnt ich nicht
vor Gottes Augen stehen
und vor dem Sternensitz,
ich müsste stracks vergehen
wie Wachs in Feuershitz.

5. Der, der hat ausgelöschet,
was mit sich führt den Tod;
der ist’s, der mich rein wäschet,
macht schneeweiß, was ist rot.
In ihm kann ich mich freuen,
hab einen Heldenmut,
darf kein Gerichte scheuen,
wie sonst ein Sünder tut.

6. Nichts, nichts kann mich verdammen,
nichts nimmt mir meinen Mut:
die Höll und ihre Flammen
löscht meines Heilands Blut.
Kein Urteil mich erschrecket,
kein Unheil mich betrübt,
weil mich mit Flügeln decket
mein Heiland, der mich liebt.

7. Sein Geist wohnt mir im Herzen,
regiert mir meinen Sinn,
vertreibet Sorg und Schmerzen,
nimmt allen Kummer hin;
gibt Segen und Gedeihen
dem, was er in mir schafft,
hilft mir das Abba schreien
aus aller meiner Kraft.

8. Und wenn an meinem Orte
sich Furcht und Schrecken find’t,
so seufzt und spricht er Worte,
die unaussprechlich sind
mir zwar und meinem Munde,
Gott aber wohl bewusst,
der an des Herzens Grunde
ersiehet seine Lust.

9. Sein Geist spricht meinem Geiste
manch süßes Trostwort zu:
wie Gott dem Hilfe leiste,
der bei ihm suchet Ruh,
und wie er hab erbauet
ein edle neue Stadt,
da Aug und Herze schauet,
was es geglaubet hat.

10. Da ist mein Teil und Erbe
mir prächtig zugericht’;
wenn ich gleich fall und sterbe,
fällt doch mein Himmel nicht.
Muss ich auch gleich hier feuchten
mit Tränen meine Zeit,
mein Jesus und sein Leuchten
durchsüßet alles Leid.

11. Die Welt, die mag zerbrechen,
du stehst mir ewiglich;
kein Brennen, Hauen, Stechen
soll trennen mich und dich;
kein Hunger und kein Dürsten,
kein Armut, keine Pein,
kein Zorn der großen Fürsten
soll mir ein Hindrung sein.

12. Kein Engel, keine Freuden,
kein Thron, kein Herrlichkeit,
kein Lieben und kein Leiden,
kein Angst und Fährlichkeit,
was man nur kann erdenken,
es sei klein oder groß:
der keines soll mich lenken
aus deinem Arm und Schoß.

13. Mein Herze geht in Sprüngen
und kann nicht traurig sein,
ist voller Freud und Singen,
sieht lauter Sonnenschein.
Die Sonne, die mir lachet,
ist mein Herr Jesus Christ;
das, was mich singen machet,
ist, was im Himmel ist.

Text: Paul Gerhardt 1653

Wochenlied 2

Wochenlied 2 23. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 430

Gib Frieden, Herr, gib Frieden

Der Text kann aus rechtlichen Gründen leider nicht angezeigt werden.

Perikopen zu 23. Sonntag nach Trinitatis

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Amos 7,10-17
Reihe II: Matthäus 22,15-22
Reihe III: Philipper 3,17-21
Reihe IV: 2. Mose 1,8-20
Reihe V: Matthäus 5,33-37
Reihe VI: Römer 13,1-7

Perikopenreihe I

Lesung I 23. Sonntag nach Trinitatis

Amos 7,10-17

10 Da sandte Amazja, der Priester in Bethel, zu Jerobeam, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr gegen dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen.
11 Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus seinem Lande gefangen weggeführt werden.
12 Und Amazja sprach zu Amos: Du Seher, geh weg und flieh ins Land Juda und iss dort dein Brot und weissage daselbst.
13 Aber weissage nicht mehr in Bethel; denn es ist des Königs Heiligtum und der Tempel des Königreichs.
14 Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet noch ein Prophetenjünger, sondern ich bin ein Rinderhirt, der Maulbeerfeigen ritzt.
15 Aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel!
16 So höre nun des HERRN Wort! Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und eifere nicht wider das Haus Isaak!
17 Darum spricht der HERR: Deine Frau wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll mit der Messschnur ausgeteilt werden. Du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden.

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Perikopenreihe II

Lesung II 23. Sonntag nach Trinitatis

Matthäus 22,15-22

15 Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, dass sie ihn fingen in seinen Worten,
16 und sandten zu ihm ihre Jünger samt den Anhängern des Herodes. Die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.
17 Darum sage uns, was meinst du: Ist’s recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht?
18 Da nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?
19 Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen.
20 Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
21 Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
22 Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon.

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Perikopenreihe III

Lesung III 23. Sonntag nach Trinitatis

Philipper 3,17-21

17 Ahmt mit mir Christus nach, Brüder und Schwestern, und seht auf die, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.
18 Denn viele wandeln so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich’s auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi.
19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
20 Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus,
21 der unsern geringen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 23. Sonntag nach Trinitatis

2. Mose 1,8-20

8 Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wusste nichts von Josef
9 und sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Israeliten ist mehr und stärker als wir.
10 Wohlan, wir wollen sie mit List niederhalten, dass sie nicht noch mehr werden. Denn wenn ein Krieg ausbräche, könnten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und gegen uns kämpfen und aus dem Land hinaufziehen.
11 Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten bedrücken sollten. Und sie bauten dem Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratsstädte.
12 Aber je mehr sie das Volk bedrückten, desto stärker mehrte es sich und breitete sich aus. Und es kam sie ein Grauen an vor den Israeliten.
13 Da zwangen die Ägypter die Israeliten mit Gewalt zum Dienst
14 und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit mancherlei Frondienst auf dem Felde, mit all ihrer Arbeit, die sie ihnen mit Gewalt auferlegten.
15 Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra hieß und die andere Pua:
16 Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt helft, dann seht auf das Geschlecht. Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist’s aber eine Tochter, so lasst sie leben.
17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.
18 Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasst?
19 Die Hebammen antworteten dem Pharao: Die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind kräftige Frauen. Ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.
20 Darum tat Gott den Hebammen Gutes. Und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.

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Perikopenreihe V

Lesung V 23. Sonntag nach Trinitatis

Matthäus 5,33-37

33 Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist : »Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst dem Herrn deine Eide halten.«
34 Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron;
35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.
36 Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.
37 Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 23. Sonntag nach Trinitatis

Römer 13,1-7

1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen.
3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut.
5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht.
7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Alle Marginalien

Alle Marginalien 23. Sonntag nach Trinitatis

  • Johannes 15,18-21 – Der Hass der Welt – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Apostelgeschichte 5,17-33 – Die Apostel vor dem Hohen Rat – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • 1. Petrus 2,11-17 – Das Verhalten in der Welt – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
23. Sonntag nach Trinitatis auf liturgischer-wegweiser.de
23. Sonntag nach Trinitatis auf daskirchenjahr.de

Predigten
Predigten zum 23. Sonntag nach Trinitatis auf predigten.evangelisch.de
(Es gibt noch weitere, ältere Predigten zum 23. Sonntag nach Trinitatis auf predigten.evangelisch.de. Nutze die Suchfunktion auf der angegebenen Seite.)

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

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Lechajim – für das Leben!
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Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muß man beizeiten anfangen.

Johann Wolfgang von Goethe

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