1. Sonntag nach Trinitatis

1. Sonntag nach Trinitatis

Liturgische Farbe: Grün

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: Jeremia 23, 16–29

Evangelium: Lukas 16, 19–31

Epistel: 1. Johannes 4, (13–16a.)16b–21


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Jeremia 23, 16–29

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu 1. Sonntag nach Trinitatis

Ich arbeite mit Hochdruck an der Vervollständigung dieses Liturgischen Kalenders. Weitere Informationen werden bald erscheinen. Deshalb:

Komm doch bald mal wieder vorbei.

Weitere Beiträge zu 1. Sonntag nach Trinitatis

Liturgische Texte zu 1. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch

Wochenspruch 1. Sonntag nach Trinitatis

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.

Lukas 10,16a
Wochenpsalm

Wochenpsalm 1. Sonntag nach Trinitatis

2 Ich will den Herrn loben allezeit;
sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

3 Meine Seele soll sich rühmen des Herrn,
dass es die Elenden hören und sich freuen.

4 Preiset mit mir den Herrn
und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

5 Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir
und errettete mich aus aller meiner Furcht.

6 Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude,
und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

7 Als einer im Elend rief, hörte der Herr
und half ihm aus allen seinen Nöten.

8 Der Engel des Herrn lagert sich um die her,
die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

9 Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist.
Wohl dem, der auf ihn trauet!

10 Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen!
Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

11 Reiche müssen darben und hungern;
aber die den Herrn suchen,
haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.

Psalm 34, 2–11

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Wochenlied 1

Wochenlied 1 zum 1. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 365

1. Von Gott will ich nicht lassen,
denn er lässt nicht von mir,
führt mich durch alle Straßen,
da ich sonst irrte sehr.
Er reicht mir seine Hand;
den Abend und den Morgen
tut er mich wohl versorgen,
wo ich auch sei im Land.

2. Wenn sich der Menschen Hulde
und Wohltat all verkehrt,
so find’t sich Gott gar balde,
sein Macht und Gnad bewährt.
Er hilft aus aller Not,
errett’ von Sünd und Schanden,
von Ketten und von Banden,
und wenn’s auch wär der Tod.

3. Auf ihn will ich vertrauen
in meiner schweren Zeit;
es kann mich nicht gereuen,
er wendet alles Leid.
Ihm sei es heimgestellt;
mein Leib, mein Seel, mein Leben
sei Gott dem Herrn ergeben;
er schaff’s, wie’s ihm gefällt!

4. Es tut ihm nichts gefallen,
denn was mir nützlich ist.
Er meint’s gut mit uns allen,
schenkt uns den Herren Christ,
sein’ eingebornen Sohn;
durch ihn er uns bescheret,
was Leib und Seel ernähret.
Lobt Gott im Himmelsthron!

5. Lobt ihn mit Herz und Munde,
welchs er uns beides schenkt;
das ist ein sel’ge Stunde,
darin man sein gedenkt;
denn sonst verdirbt all Zeit,
die wir zubringn auf Erden.
Wir sollen selig werden
und bleibn in Ewigkeit.

6. Auch wenn die Welt vergehet
mit ihrem Stolz und Pracht,
nicht Ehr noch Gut bestehet,
die wir so groß geacht’:
wir werden nach dem Tod
tief in die Erd begraben;
wenn wir geschlafen haben,
will uns erwecken Gott.

7. Obwohl ich hier schon dulde
viel Widerwärtigkeit,
wie ich auch wohl verschulde,
kommt doch die Ewigkeit,
ist aller Freuden voll,
die ohne alles Ende,
dieweil ich Christus kenne,
mir widerfahren soll.

8. Das ist des Vaters Wille,
der uns geschaffen hat.
Sein Sohn hat Guts die Fülle
erworben uns und Gnad.
Auch Gott der Heilig Geist
im Glauben uns regieret,
zum Reich der Himmel führet.
Ihm sei Lob, Ehr und Preis!

Text: Ludwig Helmbold 1563, Nürnberg 1569

Wochenlied 2

Wochenlied 2 zum 1. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 382

Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr

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Perikopen zu 1. Sonntag nach Trinitatis

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Johannes 5, 39–47
Reihe II: Apostelgeschichte 4, 32–37
Reihe III: Jona 1, 1–2, 2(.3–10.)11
Reihe IV: Lukas 16, 19–31
Reihe V: 1. Johannes 4, (13–16a.)16b–21
Reihe VI: Jeremia 23, 16–29

Perikopenreihe I

Lesung I 1. Sonntag nach Trinitatis

Johannes 5, 39–47

39 Ihr sucht in den Schriften, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie sind’s, die von mir zeugen;
40 aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.
41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen an;
42 aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.
43 Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.
44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?
45 Meint nicht, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; der euch verklagt, ist Mose, auf den ihr hofft.
46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?

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Perikopenreihe II

Lesung II 1. Sonntag nach Trinitatis

Apostelgeschichte 4, 32–37

32 Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam.
33 Und mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen.
34 Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wer von ihnen Land oder Häuser hatte, verkaufte sie und brachte das Geld für das Verkaufte
35 und legte es den Aposteln zu Füßen; und man gab einem jeden, was er nötig hatte.
36 Josef aber, der von den Aposteln Barnabas genannt wurde – das heißt übersetzt: Sohn des Trostes –, ein Levit, aus Zypern gebürtig,
37 der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.

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Perikopenreihe III

Lesung III 1. Sonntag nach Trinitatis

Jona 1, 1–2, 2(.3–10.)11

1, 1 Es geschah das Wort des Herrn zu Jona, dem Sohn Amittais:
2 Mache dich auf und geh in die große Stadt Ninive und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
3 Aber Jona machte sich auf und wollte vor dem Herrn nach Tarsis fliehen und kam hinab nach Jafo. Und als er ein Schiff fand, das nach Tarsis fahren wollte, gab er Fährgeld und trat hinein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weit weg vom Herrn.
4 Da ließ der Herr einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.
5 Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeder zu seinem Gott, und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde.
Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.
6 Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Steh auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird dieser Gott an uns gedenken, dass wir nicht verderben.
7 Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren, um wessentwillen es uns so übel geht. Und als sie losten, traf’s Jona.
8 Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, um wessentwillen es uns so übel geht? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?
9 Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den Herrn, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
10 Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Was hast du da getan? Denn sie wussten, dass er vor dem Herrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.
11 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, dass das Meer stille werde und von uns ablasse? Denn das Meer ging immer ungestümer.
12 Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer still werden und von euch ablassen. Denn ich weiß, dass um meinetwillen dies große Ungewitter über euch gekommen ist.
13 Doch die Leute ruderten, dass sie wieder ans Land kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer ging immer ungestümer gegen sie an.
14 Da riefen sie zu dem Herrn und sprachen: Ach, Herr, lass uns nicht verderben um des Lebens dieses Mannes willen und rechne uns nicht unschuldiges Blut zu; denn du, Herr, tust, wie dir’s gefällt.
15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.
16 Und die Leute fürchteten den Herrn sehr und brachten dem Herrn Opfer dar und taten Gelübde.
2, 1 Aber der Herr ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
2 Und Jona betete zu dem Herrn, seinem Gott, im Leibe des Fisches

3 und sprach:
Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst,
und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes, und du hörtest meine Stimme.
4 Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer,
dass die Fluten mich umgaben. Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,
5 dass ich dachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen,
ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.
6 Wasser umgaben mich bis an die Kehle,
die Tiefe umringte mich, Schilf bedeckte mein Haupt.
7 Ich sank hinunter zu der Berge Gründen,
der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, Herr, mein Gott!
8 Als meine Seele in mir verzagte,
gedachte ich an den Herrn, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.
9 Die sich halten an das Nichtige,
verlassen ihre Gnade.
10 Ich aber will mit Dank
dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen. Hilfe ist bei dem Herrn.

11 Und der Herr sprach zu dem Fisch, und der spie Jona aus ans Land.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 1. Sonntag nach Trinitatis

Lukas 16, 19–31

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.
20 Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren
21 und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.
23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus;
28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.

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Perikopenreihe V

Lesung V 1. Sonntag nach Trinitatis

1. Johannes 4, (13–16a.)16b–21

13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
15 Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
16a Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat:

16b Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17 Darin ist die Liebe bei uns vollendet, auf dass wir die Freiheit haben, zu reden am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
19 Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
21 Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 1. Sonntag nach Trinitatis

Jeremia 23, 16–29

16 So spricht der Herr Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des Herrn.
17 Sie sagen denen, die des Herrn Wort verachten: Es wird euch wohlgehen –, und allen, die im Starrsinn ihres Herzens wandeln, sagen sie: Es wird kein Unheil über euch kommen.
18 Aber wer hat im Rat des Herrn gestanden, dass er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat sein Wort vernommen und gehört?
19 Siehe, es wird ein Wetter des Herrn kommen voll Grimm und ein schreckliches Ungewitter auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.
20 Und des Herrn Zorn wird nicht ablassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr es klar erkennen.
21 Ich sandte die Propheten nicht, und doch laufen sie; ich redete nicht zu ihnen, und doch weissagen sie.
22 Denn wenn sie in meinem Rat gestanden hätten, so hätten sie meine Worte meinem Volk gepredigt, um es von seinem bösen Wandel und von seinem bösen Tun zu bekehren.
23 Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
24 Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der Herr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der Herr.
25 Ich höre es wohl, was die Propheten reden, die Lüge weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt.
26 Wann wollen doch die Propheten aufhören, die Lüge weissagen und ihres Herzens Trug weissagen
27 und wollen, dass mein Volk meinen Namen vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt, so wie ihre Väter meinen Namen vergaßen über dem Baal?
28 Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen?, spricht der Herr.
29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 1. Sonntag nach Trinitatis

2. Timotheus 3, 14-17

14 Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast
15 und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.
16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Alle Marginalien

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Liturgische Infos
1. Sonntag nach Trinitatis auf kirchenjahr-evangelisch.de
1. Sonntag nach Trinitatis auf daskirchenjahr.de

Predigten:
Predigten zum 1. Sonntag nach Trinitatis auf kanzelgruss.de
Predigten zum 1. Sonntag nach Trinitatis auf predigten.evangelisch.de (auch zu Texten der alten Perikopenordnung)

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

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Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Wir brauchen viele Jahre bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können.

Ernst Ferstl

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