Tag der Apostel Petrus und Paulus

Tag der Apostel Petrus und Paulus

Informationen zu Tag der Apostel Petrus und Paulus

Der Tag der Apostel Petrus und Paulus wird am 29.06. begangen.

Ich arbeite weiter an diesen Informationen. Bald wird mehr hier erscheinen. Komm doch einfach mal wieder vorbei.

Thema: Die Apostel Petrus und Paulus.

Halleluja-Vers: Psalm 33,1: Halleluja. Freuet euch des Herrn, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn recht preisen. Halleluja.


Liturgische Farbe: Rot

Festzeit: Weitere Fest- und Gedenktage

AT-Lesung: Jeremia 16,16–21

Evangelium: Matthäus 16,13–19

Epistel: Galater 2,2–10(11–21)


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Galater 2,2–10(11–21)

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Liturgisches Kirchenjahr

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Bräuche zu Tag der Apostel Petrus und Paulus

Ich arbeite mit Hochdruck an der Vervollständigung dieses Liturgischen Kalenders. Weitere Informationen werden bald erscheinen. Deshalb:

Komm doch bald mal wieder vorbei.

Weitere Beiträge zu Tag der Apostel Petrus und Paulus

Leider gibt es noch keine weiteren Beiträge, aber vielleicht interessieren Dich diese beiden allgemeineren Beiträge über das Kirchenjahr und die Wochensprüche:

Liturgische Texte zu Tag der Apostel Petrus und Paulus

Wochenspruch

Wochenspruch Tag der Apostel Petrus und Paulus

Mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war bei ihnen allen.

Apostelgeschichte 4,33

Den Text auf die-bibel.de in Zusammenhang lesen: hier klicken!

Wochenpsalm

Wochenpsalm Tag der Apostel Petrus und Paulus

23 Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern,
ich will dich in der Gemeinde rühmen:

24 Rühmet den Herrn, die ihr ihn fürchtet;
ehrt ihn, all ihr Nachkommen Jakobs,
und scheut euch vor ihm, all ihr Nachkommen Israels!

25 Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen
und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen;
und da er zu ihm schrie, hörte er ’s.

26 Dich will ich preisen in der großen Gemeinde,
ich will mein Gelübde erfüllen vor denen, die ihn fürchten.

27 Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden;
und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen;
euer Herz soll ewiglich leben.

28 Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden
und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Völker.

29 Denn des Herrn ist das Reich,
und er herrscht unter den Völkern.

Psalm 22,23–29

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 Tag der Apostel Petrus und Paulus

Gesangbuch-Nummer: EG 154

Herr, mach uns stark im Mut, der dich bekennt

Der Text kann aus rechtlichen Gründen leider nicht angezeigt werden.

Wochenlied 2

Wochenlied 2 Tag der Apostel Petrus und Paulus

Gesangbuch-Nummer: EG 264

1. Die Kirche steht gegründet
allein auf Jesus Christ,
sie, die des großen Gottes
erneute Schöpfung ist.
Vom Himmel kam er nieder
und wählte sie zur Braut,
hat sich mit seinem Blute
ihr ewig angetraut.

2. Erkorn aus allen Völkern,
doch als ein Volk gezählt,
ein Herr ist’s und ein Glaube,
ein Geist, der sie beseelt,
und einen heilgen Namen
ehrt sie, ein heilges Mahl,
und eine Hoffnung teilt sie
kraft seiner Gnadenwahl.

3. Schon hier ist sie verbunden
mit dem, der ist und war,
hat selige Gemeinschaft
mit der Erlösten Schar,
mit denen, die vollendet.
Zu dir, Herr, rufen wir:
Verleih, dass wir mit ihnen
dich preisen für und für.

Text: Anna Thekla von Weling 1898 nach dem englischen »The Church’s one foundation« von Samuel John Stone 1866

Perikopen zu Tag der Apostel Petrus und Paulus

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Jeremia 16,16–21
Reihe II: Matthäus 16,13–19
Reihe III: Galater 2,2–10(11–21)
Reihe IV: Jeremia 16,16–21
Reihe V: Matthäus 16,13–19
Reihe VI: Galater 2,2–10(11–21)

Perikopenreihe I

Lesung I und IV Tag der Apostel Petrus und Paulus

Jeremia 16,16–21

16 Siehe, ich will viele Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und danach will ich viele Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in den Felsklüften.
17 Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege, dass sie sich nicht vor mir verstecken können, und ihre Missetat ist vor meinen Augen nicht verborgen.
18 Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach vergelten, weil sie mein Land mit ihren toten Götzen unrein gemacht und mein Erbland mit ihren Gräueln angefüllt haben.
19 HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! Die Völker werden zu dir kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Lüge haben unsere Väter gehabt, nichtige Götter, die nicht helfen können.
20 Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Das sind doch keine Götter!
21 Darum siehe, diesmal will ich sie lehren und meine Kraft und Gewalt ihnen kundtun, dass sie erfahren sollen: Ich heiße der HERR.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Perikopenreihe II

Lesung II und V Tag der Apostel Petrus und Paulus

Matthäus 16,13–19

13 Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?
14 Sie sprachen: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder einer der Propheten.
15 Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.

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Perikopenreihe III

Lesung III und VI Tag der Apostel Petrus und Paulus

Galater 2,2–10(11–21)

2 Ich zog aber hinauf aufgrund einer Offenbarung und legte ihnen, besonders denen, die das Ansehen hatten, das Evangelium dar, das ich predige unter den Heiden, auf dass ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre.
3 Aber selbst Titus, der bei mir war, ein Grieche, wurde nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen.
4 Es hatten sich aber einige falsche Brüder eingedrängt und eingeschlichen, um auszukundschaften unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, und uns so zu knechten.
5 Denen wichen wir auch nicht eine Stunde und unterwarfen uns ihnen nicht, auf dass die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
6 Von denen aber, die das Ansehen hatten – was sie früher waren, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen des Menschen nicht –, mir haben die, die das Ansehen hatten, nichts weiter auferlegt.
7 Im Gegenteil, da sie sahen, dass mir anvertraut war das Evangelium für die Unbeschnittenen so wie Petrus das Evangelium für die Beschnittenen –
8 denn der in Petrus wirksam gewesen ist zum Apostelamt für die Beschnittenen, der ist auch in mir wirksam gewesen unter den Heiden –,
9 und da sie die Gnade erkannten, die mir gegeben war, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen werden, mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter den Heiden, sie aber unter den Beschnittenen predigen sollten,
10 allein dass wir der Armen gedächten – was ich mich auch eifrig bemüht habe zu tun.

11 Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er hatte sich ins Unrecht gesetzt.
12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.
13 Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln.
14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben?
15 Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden.
16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht.
17 Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, sogar selbst als Sünder befunden werden – ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne!
18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, dann mache ich mich selbst zu einem Übertreter.
19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt.
20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
21 Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.

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Perikopenreihe IV

Lesung I und IV Tag der Apostel Petrus und Paulus

Jeremia 16,16–21

16 Siehe, ich will viele Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und danach will ich viele Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in den Felsklüften.
17 Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege, dass sie sich nicht vor mir verstecken können, und ihre Missetat ist vor meinen Augen nicht verborgen.
18 Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach vergelten, weil sie mein Land mit ihren toten Götzen unrein gemacht und mein Erbland mit ihren Gräueln angefüllt haben.
19 HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! Die Völker werden zu dir kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Lüge haben unsere Väter gehabt, nichtige Götter, die nicht helfen können.
20 Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Das sind doch keine Götter!
21 Darum siehe, diesmal will ich sie lehren und meine Kraft und Gewalt ihnen kundtun, dass sie erfahren sollen: Ich heiße der HERR.

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Perikopenreihe V

Lesung II und V Tag der Apostel Petrus und Paulus

Matthäus 16,13–19

13 Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?
14 Sie sprachen: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder einer der Propheten.
15 Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.

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Perikopenreihe VI

Lesung III und VI Tag der Apostel Petrus und Paulus

Galater 2,2–10(11–21)

2 Ich zog aber hinauf aufgrund einer Offenbarung und legte ihnen, besonders denen, die das Ansehen hatten, das Evangelium dar, das ich predige unter den Heiden, auf dass ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre.
3 Aber selbst Titus, der bei mir war, ein Grieche, wurde nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen.
4 Es hatten sich aber einige falsche Brüder eingedrängt und eingeschlichen, um auszukundschaften unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, und uns so zu knechten.
5 Denen wichen wir auch nicht eine Stunde und unterwarfen uns ihnen nicht, auf dass die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
6 Von denen aber, die das Ansehen hatten – was sie früher waren, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen des Menschen nicht –, mir haben die, die das Ansehen hatten, nichts weiter auferlegt.
7 Im Gegenteil, da sie sahen, dass mir anvertraut war das Evangelium für die Unbeschnittenen so wie Petrus das Evangelium für die Beschnittenen –
8 denn der in Petrus wirksam gewesen ist zum Apostelamt für die Beschnittenen, der ist auch in mir wirksam gewesen unter den Heiden –,
9 und da sie die Gnade erkannten, die mir gegeben war, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen werden, mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, dass wir unter den Heiden, sie aber unter den Beschnittenen predigen sollten,
10 allein dass wir der Armen gedächten – was ich mich auch eifrig bemüht habe zu tun.

11 Als aber Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er hatte sich ins Unrecht gesetzt.
12 Denn bevor einige von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.
13 Und mit ihm heuchelten auch die andern Juden, sodass selbst Barnabas verführt wurde, mit ihnen zu heucheln.
14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Kephas öffentlich vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben?
15 Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden.
16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht.
17 Sollten wir aber, die wir durch Christus gerecht zu werden suchen, sogar selbst als Sünder befunden werden – ist dann Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne!
18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, dann mache ich mich selbst zu einem Übertreter.
19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt.
20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
21 Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII Tag der Apostel Petrus und Paulus

Epheser 2, 19-22

19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.

Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

Alle Marginalien

Alle Marginalien Tag der Apostel Petrus und Paulus

  • Galater 1, 11-24 – Bekehrung und Berufung des Paulus – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Epheser 2, 19-22 – Die Einheit der Gemeinde aus Juden und Heiden – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
Tag der Apostel Petrus und Paulus auf kirchenjahr-evangelisch.de
Tag der Apostel Petrus und Paulus auf daskirchenjahr.de

Weitere Infos
„Peter und Paul“ auf wikipedia.org.
„Petrus“ auf heiligenlexikon.de.
„Paulus“ auf heiligenlexikon.de.

Predigten:
Predigten zu Tagen der Apostel und Evangelisten auf kanzelgruss.de

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
Zentrum Verkündigung der EKHN
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Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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Uwe Hermann

Uwe Hermann
Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues, und man glaubt, man sei im Himmel.

Edith Piaf

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