22. Sonntag nach Trinitatis

22. Sonntag nach Trinitatis

Informationen zu 22. Sonntag nach Trinitatis

Wenn der 22. Sonntag nach Trinitatis auf den 31.10. fällt, wird stattdessen das Reformationsfest gefeiert. Wenn der 31.10 in der Woche vor dem 22. Sonntag nach Trinitatis liegt und das Reformationsfest weder am 31.10. noch am 1.11. gefeiert werden kann, wird es an diesem Sonntag nachgeholt. Die Feier des Reformationsfestes hat also auf jeden Fall Vorrang.

Der 22. Sonntag nach Trinitatis dreht sich um das Thema Schuld. Die bezieht sich sowohl auf die Vergebung der Schuld durch Gott, als auch um Vergebung unter Menschen. Dabei ist durchaus auch der finanzielle Aspekt von Schulden mitgedacht (siehe Evangelium vom „Schalksknecht“ aus Matthäus 18). Ebenso kann die Frage, ob man sich selbst vergeben kann, thematisiert werden.

Jesus macht unmissverständlich klar, dass Vergebung keine Grenzen kennt – zumindest auf Gottes Seite – bzw. keine Grenzen kennen sollte – unter uns Menschen.

Thema: In Gottes Schuld

Halleluja-Vers: Psalm 147,3: Halleluja. Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, * und verbindet ihre Wunden. Halleluja.


Liturgische Farbe: Grün

Festzeit: Trinitatiszeit

AT-Lesung: Jesaja 44,21–23

Evangelium: Matthäus 18,21-35

Epistel: Römer 7,14–25a


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Micha 6,1–8

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Bräuche zu 22. Sonntag nach Trinitatis

Ich arbeite mit Hochdruck an der Vervollständigung dieses Liturgischen Kalenders. Weitere Informationen werden bald erscheinen.

Schau doch demnächst mal wieder hier vorbei.

Weitere Beiträge zu 22. Sonntag nach Trinitatis

Leider gibt es noch keine weiteren Beiträge, aber vielleicht interessieren Dich diese beiden allgemeineren Beiträge über das Kirchenjahr und die Wochensprüche:

Liturgische Texte zu 22. Sonntag nach Trinitatis

Wochenspruch

Wochenspruch 22. Sonntag nach Trinitatis

Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.

Psalm 130,4

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Wochenpsalm

Wochenpsalm 22. Sonntag nach Trinitatis

1 Herr, erhöre mein Gebet,
vernimm mein Flehen um deiner Treue willen,
erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen,

2 und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht;
denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

3 Denn der Feind verfolgt meine Seele
und schlägt mein Leben zu Boden,

er legt mich ins Finstere
wie die, die lange schon tot sind.

4 Und mein Geist ist in mir geängstet,
mein Herz ist erstarrt in meinem Leibe.

5 Ich gedenke an die früheren Zeiten;
ich sinne nach über all deine Taten
und spreche von den Werken deiner Hände.

6 Ich breite meine Hände aus zu dir,
meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land.

7 Herr, erhöre mich bald, mein Geist vergeht;
verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
dass ich nicht gleich werde denen,
die in die Grube fahren.

8 Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.

Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir.

9 Errette mich, Herr, von meinen Feinden;
zu dir nehme ich meine Zuflucht.

Psalm 143,1–9

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 22. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EG 251

1. Herz und Herz vereint zusammen
sucht in Gottes Herzen Ruh.
Lasset eure Liebesflammen
lodern auf den Heiland zu.
Er das Haupt, wir seine Glieder,
er das Licht und wir der Schein,
er der Meister, wir die Brüder,
er ist unser, wir sind sein.

2. Kommt, ach kommt, ihr Gnadenkinder,
und erneuert euren Bund,
schwöret unserm Überwinder
Lieb und Treu aus Herzensgrund;
und wenn eurer Liebeskette
Festigkeit und Stärke fehlt,
o so flehet um die Wette,
bis sie Jesus wieder stählt.

3. Legt es unter euch, ihr Glieder,
auf so treues Lieben an,
dass ein jeder für die Brüder
auch das Leben lassen kann.
So hat uns der Freund geliebet,
so vergoss er dort sein Blut;
denkt doch, wie es ihn betrübet,
wenn ihr euch selbst Eintrag tut.

4. Halleluja, welche Höhen,
welche Tiefen reicher Gnad,
dass wir dem ins Herze sehen,
der uns so geliebet hat;
dass der Vater aller Geister,
der der Wunder Abgrund ist,
dass du, unsichtbarer Meister,
uns so fühlbar nahe bist.

5. Ach du holder Freund, vereine
deine dir geweihte Schar,
dass sie es so herzlich meine,
wie’s dein letzter Wille war.
Ja verbinde in der Wahrheit,
die du selbst im Wesen bist,
alles, was von deiner Klarheit
in der Tat erleuchtet ist.

6. Liebe, hast du es geboten,
dass man Liebe üben soll,
o so mache doch die toten,
trägen Geister lebensvoll.
Zünde an die Liebesflamme,
dass ein jeder sehen kann:
wir, als die von einem Stamme,
stehen auch für einen Mann.

7. Lass uns so vereinigt werden,
wie du mit dem Vater bist,
bis schon hier auf dieser Erden
kein getrenntes Glied mehr ist,
und allein von deinem Brennen
nehme unser Licht den Schein;
also wird die Welt erkennen,
dass wir deine Jünger sein.

Text: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1723) 1725, bearbeitet von Christian Gregor 1778 und Albert Knapp 1837

Wochenlied 2

Wochenlied 2 22. Sonntag nach Trinitatis

Gesangbuch-Nummer: EGE 29

Wo Menschen sich vergessen

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Perikopen zu 22. Sonntag nach Trinitatis

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Matthäus 18,21-35
Reihe II: Römer 7,14–25a
Reihe III: Jesaja 44,21–23
Reihe IV: Matthäus 18,15–20
Reihe V: 1. Johannes 2,12–14
Reihe VI: Micha 6,1–8

Perikopenreihe I

Lesung I 22. Sonntag nach Trinitatis

Matthäus 18,21-35

21 Da trat Petrus hinzu und sprach zu ihm: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist’s genug siebenmal?
22 Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.
23 Darum gleicht das Himmelreich einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.
24 Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war ihm zehntausend Zentner Silber schuldig.
25 Da er’s nun nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und zu zahlen.
26 Da fiel der Knecht nieder und flehte ihn an und sprach: Hab Geduld mit mir; ich will dir’s alles bezahlen.
27 Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht und ließ ihn frei und die Schuld erließ er ihm auch.
28 Da ging dieser Knecht hinaus und traf einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Silbergroschen schuldig; und er packte und würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist!
29 Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Hab Geduld mit mir; ich will dir’s bezahlen.
30 Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war.
31 Als nun seine Mitknechte das sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten bei ihrem Herrn alles vor, was sich begeben hatte.
32 Da befahl ihn sein Herr zu sich und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast;
33 hättest du dich da nicht auch erbarmen sollen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe?
34 Und sein Herr wurde zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt hätte, was er schuldig war.
35 So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun, wenn ihr nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder.

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Perikopenreihe II

Lesung II 22. Sonntag nach Trinitatis

Römer 7,14–25a

14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist.
17 So tue ich das nicht mehr selbst, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
21 So finde ich nun das Gesetz: Mir, der ich das Gute tun will, hängt das Böse an.
22 Denn ich habe Freude an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Verstand und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?
25b Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!

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Perikopenreihe III

Lesung III 22. Sonntag nach Trinitatis

Jesaja 44,21–23

21 Gedenke daran, Jakob, und du, Israel, denn du bist mein Knecht. Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht!
22 Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich!
23 Jauchzet, ihr Himmel, denn der HERR hat’s getan! Jubelt, ihr Tiefen der Erde! Ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! Denn der HERR hat Jakob erlöst, an Israel verherrlicht er sich.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 22. Sonntag nach Trinitatis

Matthäus 18,15–20

15 Sündigt aber dein Bruder, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
16 Hört er nicht auf dich, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit jede Sache durch zweier oder dreier Zeugen Mund bestätigt werde.
17 Hört er auf die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und Zöllner.
18 Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein.
19 Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.
20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

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Perikopenreihe V

Lesung V 22. Sonntag nach Trinitatis

1. Johannes 2,12–14

12 Liebe Kinder, ich schreibe euch, dass euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.
13 Ich schreibe euch Vätern; denn ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch jungen Männern; denn ihr habt den Bösen überwunden.
14 Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr habt den Vater erkannt. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich habe euch jungen Männern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 22. Sonntag nach Trinitatis

Micha 6,1–8

1 Hört doch, was der HERR sagt: »Mach dich auf, führe einen Rechtsstreit mit den Bergen, auf dass die Hügel deine Stimme hören!«
2 Hört, ihr Berge, den Rechtsstreit des HERRN, ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und mit Israel ins Gericht gehen!
3 »Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir!
4 Habe ich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus der Knechtschaft erlöst und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam.
5 Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete; wie du hinüberzogst von Schittim bis nach Gilgal, damit du erkennst, wie der HERR dir alles Gute getan hat.«
6 »Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen, mit einjährigen Kälbern?
7 Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für meine Sünde?«
8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 22. Sonntag nach Trinitatis

Markus 11,24-25

24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteilwerden.
25 Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien 22. Sonntag nach Trinitatis

  • Jesus Sirach 28,1-9 – Rachsucht, Streit und Verleumdung – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Markus 11,24-25 – Bittet und vergebt – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Philipper 1,3-11 – Dank und Fürbitte für die Gemeinde – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • 1. Johannes 3,19-24 – Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
22. Sonntag nach Trinitatis auf liturgischer-wegweiser.de
22. Sonntag nach Trinitatis auf kirchenjahr-evangelisch.de
22. Sonntag nach Trinitatis auf daskirchenjahr.de

Predigten
Predigten zum 22. Sonntag nach Trinitatis auf predigten.evangelisch.de

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

Folgende Predigtsammlungen bieten leider keine Sortierung nach Sonntag oder Feiertag. Es gibt aber eine Suchfunktion auf der jeweiligen Startseite:
Zentrum Verkündigung der EKHN
Göttinger Predigten im Internet
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Uwe

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, muß man beizeiten anfangen.

Johann Wolfgang von Goethe

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