Staupilot die zweite: Dies ist der zweite Teil der P&S-Geschichte „Staupilot“ von Bettina. Den ersten Teil findest du hier: Staupilot 2.1. und den dritten Teil hier: Staupilot 2.3.

Schrecksekunde

Wir sind gerade beim Mittagessen mit den Kindern in der Kita. Eine falsche Bewegung und ein starker Hustenreiz in sitzender, halb zur Seite gedrehter Position bringen mich dieses Mal in Not. Ein starker, schrecklicher, unerträglich stechender Schmerz durchzieht mich. Tränen schießen mir in die Augen und ich kann einen quälenden, kurzen Schrei nicht unterdrücken. Die Kinder sind schockiert und ich kann es nicht ändern. Ich springe auf, um die Position zu ändern, dem Schmerz zu entrinnen, ihn dazu zu bringen, aufzuhören mich zu peinigen. Doch jede Bewegung führt zu neuem Schmerz, so stark, dass mir die Luft wegbleibt. Ich will mich nicht mehr bewegen, erst wieder, wenn ich sicher bin, dass er nicht wiederkommt. Aber der Mensch kann sich nicht, nicht bewegen, selbst die Atmung führt zur Bewegung von unzähligen Muskeln und der Schmerz kommt zurück.
Als Notfall komme ich dieses Mal mit dem Hubschrauber sofort in ein Krankenhaus, wo ich zunächst für acht Tage bleibe. Infusionen, starke Schmerzmittel und strikte Bettruhe dämmen den Schmerz ein. Ein Untersuchungsmarathon, voll von verschiedenen Meinungen verschiedener Ärzte, voll mit Wochen des Wartens und der Unbeweglichkeit, bringt letztendlich die Diagnose „Instabilität der Wirbelsäule“. Meine Wirbelsäule bewegt sich dort, wo sie sich nicht bewegen sollte, ein Wirbel ist durch einen Wirbelspalt instabil und jedes Mal, wenn sich hier etwas bewegt, kommt der Schmerz zurück. Eine sogenannte konservative Therapie mit Physiotherapie, Muskelaufbau, Wärmebehandlung und Reha-Sport wird mir dieses Mal nicht helfen. Mir steht eine Stabilisierungsoperation mit Versteifung der Wirbel und dem Einsatz eines künstlichen Abstandshalters bevor.

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​Ausgebremst

Ich fühle mich so ausgebremst, gestoppt in voller Fahrt, alle Pläne durchkreuzt, alle Aktivitäten auf null, hilflos der Bettruhe ausgeliefert. Vollbremsung, Stopp! Ich stehe im Stau, meine Stauampel steht auf Rot. Da fällt mir der Staupilot aus der Radiosendung wieder ein. Wie komme ich hier wieder raus, kann ich den Stau umfahren, drängeln, hupen, mich unerlaubterweise auf dem Randstreifen bis zur nächsten Ausfahrt durchmogeln?
Wie soll es weitergehen? Vor allem, wie geht es weiter in der Kindertagesstätte? Jeder ist ersetzbar, doch auf wessen Kosten geht das? Gerade in einer Kita, wo alle Mitarbeiter stets am Limit arbeiten, nicht zuletzt durch den knappen Personalschlüssel, der wiederum immer häufiger zu hohem Krankenstand führt. Wenn ich fehle in der Kita, müssen die Kollegen das ausgleichen, mit mehr Leistung und mehr Stunden, mit mehr Krafteinsatz und mit noch höherem Engagement. Nicht zuletzt auf Kosten der Kolleginnen und natürlich auf Kosten der Kinder.
Wir telefonieren viel, schreiben Mails, sind in stetem Kontakt über die WhatsApp-Gruppe. Die ersten Wochen sind sicher sehr anstrengend für das Mitarbeiter-Team, vor allem für die Kollegin, die als meine Vertretung die leitenden Aufgaben in der Kita übernommen hat. Ich vermisse meine Arbeit, die Kolleginnen, die Kinder. Definiere ich mich zu sehr über meine Arbeit, meinen Beruf? Ich muss loslassen, an mich denken, wieder gesundwerden und stark und beweglich.

Nullaktivität

Ich brauche einen Staupiloten, jemand, der mich heraus lotst aus der Nullaktivität des Wartens. Meine Familie kümmert sich rührend um mich. Mein Mann und meine Tochter tun alles, damit ich mich schonen kann, übernehmen die Wäsche, das Kochen, den ganzen Haushalt und die Versorgung von Balue. Ich bin sehr froh und dankbar darüber, doch mein aktives Leben fehlt mir sehr. Es fällt mir schwer, körperlich nicht aktiv zu sein, werde aber vom Schmerz immer wieder ausgebremst. Nach sechs Wochen kann ich maximal zehn Minuten ohne Schmerzen sitzen und kurze Spaziergänge, nicht mehr als einen Kilometer, sind schon wieder möglich. Mit Balue allein spazieren gehen, traue ich mich nicht, zu groß ist die Gefahr, dass mein Wirbel sich bei einer ruckartigen Erschütterung bewegt, wie zum Beispiel, wenn Balue eine Katze sieht und an der Leine reißt.
Ich werde meine Zeit des Wartens füllen mit kleinen körperlichen Aktivitäten und mit kognitiver Tätigkeit. Ich möchte viel Lesen und werde wieder anfangen zu schreiben, meinen Tag füllen mit Gedanken, die ich zu Papier bringe, besser gesagt in meinen Laptop speichere.
Ich möchte lernen, dankbar zu sein, für jeden kleinen Fortschritt, zufrieden zu sein mit dieser Auszeit, Kraft zu schöpfen, trotz Schmerz, den Sinn dieser Auszeit entdecken. Jetzt wird mir klar, mein Staupilot ist Gott. Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Er wird mich führen und leiten, mir so viel Kraft geben, wie ich brauche, mich trösten und tragen und mir helfen, meinen Weg zu finden.

Das richtige Leben

Morgen werde ich operiert. All die guten Wünsche und die Gebete meiner großen Familie und der Freunde haben mich überwältigt. Gott wird mir nahe sein.
Neun Wochen habe ich auf den OP-Termin gewartet, zu Beginn voller Schmerz und Ungeduld. Nach meinem Entschluss, nicht nur zu warten, sondern den Tag zu füllen mit Sinn und so viel Aktivität wie in dieser Situation möglich, ist es besser geworden. Ungeduld verschwindet, wenn man sich auf Anderes konzentriert und der körperliche Schmerz wird kleiner, wenn man Schmerzmittel verträgt und regelmäßig nehmen darf.
Der seelische Schmerz des Verzichts auf das aktive Leben in der Gesellschaft und der auch entsteht, wenn man sich eingestehen muss, dass man körperlich eingeschränkt ist – dieser seelische Schmerz bessert sich durch Demut und Dankbarkeit. Welch große Worte – und es ist schwer da hin zu kommen, zur Demut in Krankheit und zur Dankbarkeit für jede kleine Freude und jede noch so kleine Besserung des Gesundheitszustandes. Dabei hat mir das Gebet geholfen, das Gespräch mit Gott und das Lesen von Texten und Versen aus der Bibel und das Handy, Kommunikationsverbindung zur Familie und zu Freunden und zur Gesellschaft im Internet.
Manche Menschen, manchmal auch ich, glauben, das richtige Leben fängt erst in der Zukunft an. Nach der Operation zum Beispiel, oder nach dem Abi oder wenn man richtig Geld verdient oder wenn man ein Kind hat oder wenn endlich das Haus abbezahlt ist oder, wenn man in Rente geht. Dann fängt das richtige Leben an, dann, wenn man gesund ist und glücklich und dann erst, wenn man sich was leisten kann.
Das stimmt nicht.
Das richtige Leben ist jetzt, heute, in diesem Moment und es hat schon angefangen. „Wenn du glücklich sein willst, dann sei es!“, habe ich bei einer Freundin im WhatsApp Status gelesen. Es liegt also allein an mir, wie ich mit meinen Lebensumständen umgehe, an meiner Haltung, an meinen Wertvorstellungen, die mein Denken und Fühlen steuern. In dem sehr lesenswerten Buch „Einfach gut – mit Leichtigkeit erfüllter leben“ von Beate Hofmann geht es genau darum. Gutes Buch.
Also überlege ich mir, was mir in meinem Leben wichtig ist. Wenn mir mehr als fünf Sachen einfallen, versuche ich mich auf die fünf Wichtigsten zu beschränken. Das ist gar nicht so einfach. Meine Familie ist mir wichtig und meine Arbeit im Kindergarten, meine Freunde, Balue unsere Hündin und Urlaub. Fünf. Nein, so geht das nicht. Ich muss anders denken, andere Worte finden, um auszudrücken, welches meine Werte sind.
Also Freiheit ist mir wichtig und Frieden und Glück und Gesundheit und Liebe und Gott natürlich. Da fällt mir unser Trauspruch ein: „Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen“ (1. Korinther 13, 13)

Mein Blickwinkel

Glaube, Liebe, Hoffnung und dazu Frieden und Freiheit – das sind meine fünf wichtigsten Werte.
Dass Frieden und Freiheit in unserem Land schon seit Jahrzehnten vorhanden sind, hat sicher dazu beigetragen, dass diese Werte selbstverständlich hingenommen werden. Blickt man jedoch in andere Länder, sieht das sehr schnell ganz anders aus. Ich möchte meine Werte zusätzlich aus meinem eigenen Blickwinkel betrachten, nicht nur als weltpolitische Gesamtsituation, sondern bezogen auf meinen kleinen Lebensumkreis.
Primär habe ich festgestellt, dass alle meine Werte voneinander abhängig sind beziehungsweise sich gegenseitig bedingen. Es gibt keine Freiheit ohne Frieden. Dauerhaften Frieden kann man nur mit Liebe schaffen. Und die Liebe, die niemals aufhöret, ist bedingt durch einen unerschütterlichen Glauben an Gott. Diese Unerschütterlichkeit wird geprägt durch die unendliche Hoffnung, die wiederum nur dem Menschen gegeben ist, der an etwas glaubt. Die persönliche Haltung zum Leben ergibt sich fast von selbst, wenn sich die eigene Lebensführung an den eigenen Werten orientiert. Aber zunächst zu meinem Blickwinkel auf die eigenen Werte.

Freiheit

Freiheit bedeutet für mich, frei zu sein in meinen Handlungen, Entscheidungen, Gedanken und Gefühlen und diese ohne Zwang frei äußern zu dürfen, Selbstbestimmung. Dass die Gedanken frei sind, kennen wir aus dem gleichnamigen Lied von Hoffmann von Fallersleben. Die Äußerbarkeit von Gedanken ist eine große Freiheit und bedeutet für mich Redefreiheit zu Hause, im Freundeskreis und in der Öffentlichkeit. Frei zu sein, über Politik und Glauben, über Erziehung und Kochrezepte zu sprechen, ist abhängig von Demokratie, Toleranz, Tradition und Offenheit der einzelnen Menschen.
Reisefreiheit ist ebenfalls ein hohes Gut, dass vor nicht allzu langer Zeit im Osten unseres Landes noch nicht gegeben war. Die Freiheit also dorthin zu gehen oder zu fahren, wo ich möchte und wann ich möchte. Zur Reisefreiheit gehören für mich auch eine relativ unabhängige Urlaubsplanung und Gleitzeit bei Arbeitsbeginn und Ende. Das ist nicht selbstverständlich.
Wie unfrei wir sind in der Äußerung unserer Gefühle, geben wir meist nicht zu, verstecken uns hinter Floskeln und Oberflächlichkeit. Um die eigenen Gefühle zu äußern, braucht es jedoch einen bestimmten Rahmen, Beziehung und Atmosphäre, wie Privat- oder Intimsphäre. Dass ich die Freiheit habe, alle meine Gedanken und Gefühle im Gebet vor Gott zu bringen, und dass dies eine Hilfe sein kann, weiß ich allerdings erst, seit ich es auch tue.
Die Freiheit eigene Entscheidungen zu treffen und danach zu handeln, ist meist lang ersehnt, besonders von unter 18-Jährigen, bringt viele Menschen jedoch häufig an den Rand der Überforderung, gerade heute, wo einem durch einen Klick die Welt und ihr Wissen zur Verfügung steht. Das will gelernt sein und dazu braucht es bereits in der frühen Kindheit Entscheidungs- und Handlungsspielraum, Vertrauen und Zutrauen durch die erwachsenen Bezugspersonen. Freiheit ist begrenzt. Meine Freiheit endet da, wo die Freiheit des Nächsten eingeschränkt wird. Freiheit ist abhängig von Krankheit, Behinderung, Gewalt und Krieg, andersherum von Unversehrtheit und Frieden. Die freundschaftliche Abstimmung zwischen meiner Freiheit und der des Nächsten nenne ich Frieden.

Frieden

Friede sei mit dir, Peace, Pace, Schalom, Friede auf Erden, Friedfertigkeit, Friedensstifter… es gibt viele Arten sich Frieden zu wünschen, viele Worte für Frieden und ausnahmsweise meinen hier alle im Grunde das gleiche, wenn es um das höchste erreichbare Ziel geht, den Weltfrieden.
Frieden kommt vom altdeutschen ‚fridu‘ Schonung und von dem Wort Freundschaft. In der Antike ging man noch davon aus, dass der Krieg der Normalzustand sei und Frieden daraus hervorgehend gestiftet werden müsse. In unserem christlichen Glauben ist Jesus Christus der Friedefürst, der Friedensbringer, der alle Schuld auf sich nimmt, um durch Vergebung eine Versöhnung zwischen Gott und den Menschen zu ermöglichen. Daraus geht hervor, dass Frieden nicht ohne menschliches Zutun möglich ist, nicht ohne Friedensstiftung im Sinne der Friedfertigkeit, der Bereitschaft und der Fähigkeit Frieden zu stiften und zu vergeben. Die Taube mit dem Olivenzweig im Schnabel ist für viele Menschen das Symbol des Friedens, der Regenbogen das Freundschaftsversprechen Gottes an die Menschen.
Frieden bedeutet für mich nicht allein die Abwesenheit von Streit, Gewalt oder Krieg, obwohl dies zu erreichen eine große Herausforderung für die Menschheit, aber auch eine Herausforderung jedes Einzelnen bedeutet.
Frieden heißt für mich zu-frieden-sein, Zufriedenheit und innerlich zur Ruhe zu kommen, Harmonie ohne Störung durch Streit oder Gewalt. Ich meine hier allerdings nicht nur die Zufriedenheit mit mir selbst, sondern auch die Zufriedenheit, die Harmonie mit meiner Umgebung, mit meinen Mitmenschen. Wenn beides zusammenkommt, kann ich Erfüllung erleben. Einen großen Einfluss an der Friedfertigkeit, der Friedensstiftung unter den Menschen hat ohne Zweifel die Liebe.

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​Liebe und Segen spüren

Ohne Liebe gibt es keinen dauerhaften Frieden, keine dauerhafte Freundschaft zwischen den Menschen, den Ehepartnern, den Paaren, den Kumpels, den besten Freundinnen, den Kindern, den Familien, den Gemeinden, den Ländern … ohne Liebe gibt es keine Freundschaft, keinen Frieden zwischen Gott und dem Menschen, denn nur aus der Fähigkeit zu lieben, entspringt die Fähigkeit zur Vergebung. Der Frieden, der durch Vergebung und Liebe entsteht, bedeutet für mich Erfüllung. Erfüllung ist für mich ein Geschenk, das ich bekomme, ein Glückgefühl, das mich ausfüllt, welches meine Seele zum Lächeln bringt, ein Gefühl von Wohlergehen an Leib und Seele… hast du schon mal den Segen Gottes gespürt? Wie der Segen Gottes, der sich über mich legt, wie eine warme Decke, mich einhüllt und wärmt, mich gleichzeitig erfrischt wie ein warmer Sommerregen, der mich glücklich macht. Die Liebe höret niemals auf…
… „aber die Liebe ist die größte unter ihnen“, heißt es, wie schon beschrieben, in der Bibel. Was ist Liebe, was bedeutet sie für mich? Millionen von Romanen und Filmen handeln von der Liebe, irgendwie gehört sie immer dazu, kommt abhanden und wieder zurück und oft reicht ein kleiner Funke, um ein großes Feuer der Liebe zu entfachen.
Um die Liebe als Gefühl, als großes Ganzes wahrzunehmen, möchte ich sie zunächst teilen in drei Arten von Liebe: Die Liebe, die sich aus der gegenseitigen Zuneigung zweier Menschen entwickelt, die Liebe, die dem Begehren entspringt, dem Verlangen nach Sexualität und die göttliche, selbstlose Liebe, die von Gott kommt, die wir durch seine Gnade und Barmherzigkeit immer wieder neu erleben dürfen. Es kommt vor, dass Menschen, die drei Arten von Liebe miteinander verwechseln oder nur eine Art der Liebe kennen oder Sex mit Liebe gleichsetzen. Das macht die Liebe kleiner, wertloser. Liebe ist die größtmögliche Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen imstande ist. Für mich hat Liebe sehr viel mit Respekt und Achtsamkeit zu tun, gegenüber dem anderen, aber auch mir selbst gegenüber. Liebe ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. Wer Liebe gibt, bekommt sie tausendfach zurück. Geben und Teilen, ohne eine Gegenleistung zu fordern, sind für mich die Hauptmerkmale, die das große Gefühl Liebe ausmachen.

„SANTOSHA WUKKUTE“ – möge die Freude überfließen!
Liebe Grüße
Bettina

Diese P&S-Geschichte geht noch weiter. Die Fortsetzung gibt es nächste Woche. Komm doch einfach mal wieder oder abonniere den Newsletter, damit du nichts verpasst.

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Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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