Musik

Musik

Musik ist für mich ein Lebenselixier! Ich liebe Musik und zwar in den verschiedensten Formen. Manches mehr, manches weniger, aber alle Art von Musik hat etwas ganz Spezielles für mich. Ich mag alte und neue, ernste und Unterhaltungsmusik. Allein deshalb möchte ich gerne über Musik schreiben und deshalb steht dieser Abschnitt unter dem Thema “Genießen”!

Es geht mir aber auch um die Verbindung zur Spiritualität, deshalb spielt auch “Musik in der Bibel” hier eine Rolle, genauso wie Kirchenmusik und christliche Musik allgemein. Heute gibt es nicht nur Bach und Paul Gerhardt, sondern eine sehr große Vielfalt an geistlicher Musik.

In der sogenannten säkularen Musik gibt es ebenfalls viele Themen, die daran anknüpfen. Manchmal ist es eher versteckt und hintergründig, manchmal deutlich und ausdrücklich. Das finde ich besonders spannend und ich interessiere mich sehr dafür.

Ganz wichtig ist mir die Hilfe, die Musik uns in unserem Leben und Alltag bieten kann. Inzwischen gibt es viele Untersuchungen dazu, wie Musik psychologisch ebenso wie in der Medizin unterstützen und sogar heilen kann. Diesem Thema möchte ich ebenfalls weiter nachgehen.

Es geht also auf meinem Blog um diesen Dreiklang:

  • Musik als Genuss
  • Spirituelle Musik
  • Musik als Lebenshilfe
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Genießen

Dieser Beitrag steht im Abschnitt Genießen.

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Lebensweisheiten

Mit den Themen Burnout und Seelsorge bildet Genießen den Bereich Lebensweisheiten.

F
Spiritualität
Ein weiterer Bereich meines Blog ist das Thema Spiritualität.
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Übersicht

Infos über alle Themen meines Blogs findest Du auf der Übersichtsseite.

Musik als Genuss

Musik als Genuss ist natürlich immer Geschmackssache! Das ist ja offensichtlich für jeden Menschen anders. Wie gut, dass es Musik in den verschiedensten Formen gibt.

Grob teilt man ein in E- und U-Musik, also ernste und Unterhaltungsmusik. Das ist meiner Meinung nach aber ziemlich nichtssagend (wikipedia). Ernste Musik wird meist gleichgesetzt mit “klassischer Musik” und Unterhaltungsmusik mit “populärer Musik”. Diese Unterscheidung ist aber musikwissenschaftlich nicht klar durchzuziehen.

Ich halte mich deshalb gar nicht mit solchen Fragen auf, sondern bleibe einfach bei der Geschmacksfrage und unterscheide Musik auf folgende Weise:

  • G-Musik: “Gefällt mir-Musik”
  • Gn-Musik: “Gefällt mir nicht-Musik”

Aber jetzt mal im Ernst (kleiner Scherz am Rande): Jeder Mensch hat doch seine/ihre Lieblingsmusik. Das wird bei Dir wohl auch so sein. Diese Musik ist dann sicher auch am genussvollsten für Dich.

Mein persönlicher Musikgeschmack ist sehr vielfältig. Ich liebe klassische Musik genauso wie Popmusik. Rock genauso wie Kirchenmusik und auch viele aktuelle Stile, die ja inzwischen so vielfältig sind, dass man gar nicht alle nennen kann. Ich werde in Zukunft versuchen auch in meinen Beiträgen zum Thema Musik sehr vielfältig zu sein.

Trotz meines breiten Interesses für Musik hat sich für mich doch eines seit meiner Jugend durchgehalten. Ich bin schon seit vier Jahrzehnten ein “unverbesserlicher” Fan von Bob Dylan.

Wie kannst Du Musik genießen?

Nebenbei

Wir hören die Musik zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten. Ich vermute, dass auch Du vor allem Musik “nebenbei” hörst.

  • Beim Arbeiten
  • Bei der Hausarbeit
  • Beim Autofahren
  • Im Kaufhaus
  • Bei einer Feier
  • Beim Hobby

Sicher hörst Du dann auch vor allem die Musik, die Dir am besten gefällt. Deshalb genießt Du diese Musik wohl auch. Manchmal ist sie ja auch hilfreich für Motivation bei der Arbeit, Verbesserung der Stimmung oder zum Verkürzen der Wartezeit. Trotzdem bin ich der Meinung, dass dieses “Nebenbei-Musik-Hören” nicht die genussvollste Art ist. Dafür sind die folgenden Möglichkeiten deutlich besser geeignet.

Bewusst alleine

Ich rate Dir, immer wieder einmal Musik ganz für Dich alleine zu hören ohne dabei etwas anderes zu tun. Das hat auch etwas mit Achtsamkeit zu tun. Du erlebst Deine Lieblingsmusik viel intensiver und bewusster, wenn Du Dich ganz darauf konzentrierst.

Ein paar Tipps dazu: Plane genügend Zeit ein, vielleicht eine Stunde. Such Dir ein bestimmtes Album, Konzertmitschnitt oder eine Playlist aus, die Du ganz durchhörst. Vielleicht suchst Du auch die Texte zu den Liedern oder Hintergrundinformationen, damit Du noch bewusster zuhören kannst. Mach es Dir gemütlich, auf dem Sofa oder einem Sessel, koch vorher einen Kaffee oder Tee, zünde eine Kerze an. Und dann: einfach nur hören und genießen!

Bewusst gemeinsam

Ebenso ist es ein ganz besonderes Musikerlebnis, wenn wir mit anderen Menschen gemeinsam ganz bewusst Musik hören. Das kannst Du mit Deinem Partner auf ähnliche Weise tun, wie oben für das Alleine-Hören beschrieben, aber am häufigsten tun wir das bei einem Konzert.

Ganz bestimmt hast Du schon einmal ein Konzert einer Band, eines Liedermachers oder ein klassisches Konzert besucht. Natürlich hast Du Dir dann etwas ausgesucht, was Dir besonders gut gefällt. Ein solches Erlebnis, vielleicht gemeinsam mit hunderten oder gar tausenden von Besuchern, ist sehr intensiv. Manchmal wirkt es noch tage- oder wochenlang nach und gibt Dir in der Erinnerung immer noch Freude und Glück.

Tanzen

Es gibt noch zwei Punkte, die ich hier nennen möchte, weil ich denke, dass sie ganz wichtig sind, wenn Musik zu einem guten Leben beitragen soll. Zu dem musikalischen Genuss gehört noch mehr als nur Musik zu hören. Eine Möglichkeit ist, zur Musik zu tanzen. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die sagen: Das kann ich nicht. Ich selbst bin über 40 Jahre fast ohne Tanz durchs Leben gegangen. Dann habe ich mich doch daran gewagt und ich muss Dir sagen, es lohnt sich!

Beim Tanzen erlebst Du Musik noch einmal auf eine ganz andere, sehr intensive Art und Weise. Der ganze Körper und alle Sinne sind beteiligt und strömen das Glück regelrecht in Dich hinein. Wichtig ist, dass es dabei nicht auf Perfektion ankommt. Du musst kein großer Tänzer werden um das zu erleben. Sich einfach in die Bewegung zum Takt der Musik hineinfallen lassen, genügt schon.

Selbst Musik machen

Die zweite Möglichkeit Musik noch intensiver und anders zu erleben ist, selbst zu musizieren. Dazu gehört dann aber schon etwas Übung. Du musst ein Instrument spielen lernen oder singen können, aber das ist gar nicht so schwer, wie es klingt. Selbst einfachste Instrumente oder Singen unter der Dusche oder allein im Auto sind schon Möglichkeiten, dieses Glück zu erleben.

Ich selbst habe in meiner Jugend gelernt, Gitarre zu spielen. Leider habe ich es später nicht weiter geübt. Heute bereue ich das sehr. Deshalb habe ich mir vorgenommen, damit wieder anzufangen, egal wie gut es laufen wird. Vielleicht spielst Du schon ein Instrument oder singst gerne, dann tu das immer weiter! Oder fang einfach an ein neues Instrument zu lernen, es lohnt sich für mehr Glück im Leben.

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Lebensfreude

Ein weiteres Thema im Abschnitt Genießen ist Lebensfreude.

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Lesen

Ein weiteres Thema im Abschnitt Genießen ist Lesen.

Lechajim – für das Leben!
Liebe Grüße und bleib von Gott behütet!
Uwe

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Alle Beiträge zum Thema „Musik“

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Trinity the band

Trinity the band aus Holland So vielfältig kann christliche Musik sein! Trinity ist eine christliche Band aus Holland. Ich benutze den Namen „Trinity the band“, weil Trinity für sich alleine ein sehr weit verbreiteter Begriff ist. Wenn ihr also im Internet nach...

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Siegfried Fietz – Le Chaim – Ich singe für das Leben

Siegfried Fietz – Le Chaim – Ich singe für das Leben

Siegfried Fietz “Le Chaim” ist ein Lied von dem christlichen Musiker Siegfried Fietz, das mir seit vielen Jahren sehr wichtig ist und das auch zumindest zum Teil diesen Blog lechajim.com mit inspiriert hat. Ich möchte euch heute dieses Lied und den Musiker vorstellen....

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Hier schreibt:

Uwe Hermann

Uwe Hermann
Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

Zitat

Gib einen Traum niemals auf, nur weil es so lange dauern wird, ihn zu verwirklichen. Die Zeit wird sowieso vergehen.

Earl Nightingale

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