2. Sonntag im Advent

2. Sonntag im Advent

Informationen zu 2. Sonntag im Advent

Der Wochenspruch zum 2. Sonntag im Advent macht Mut: Erhebt eure Häupter. “Kopf hoch!” Schaut zuversichtlich und hoffnungsvoll in die Zukunft, weil Gott kommt. Er kommt als Erlöser. Dieses altertümliche Wort beinhaltet die Hoffnung, dass Gott alles zum Guten wenden wird. Es gibt Hoffnung auf ein Ende des Leids, Krankheit und Tod. Aber auch Schuld kann vergeben werden.

Doch noch gibt es all diese schweren Dinge in unserem Leben und in der Welt. Davor verschließen die Texte des 2. Sonntags im Advent nicht die Augen. Es gibt einen realistischen Blick auf die Welt. Deshalb ist die Rede einerseits von der Sehnsucht, mit der die Gläubigen das heilsame Eingreifen Gottes erhoffen, andererseits auch von der Geduld, die noch nötig ist, aber mit erhobenem Blick erwarten darf.

Der 2. Sonntag im Advent hilft, sich den Ängsten und Schwierigkeiten im Leben zu stellen. Auch die Klage ist darin eingeschlossen – es ist eben nicht alles immer gut. Manchmal muss das auch raus. Doch Gott hört die Klage und sieht das Leid. Wir können unseren Weg gehen und dürfen träumen von einer besseren Zukunft. Wir können hoffen und sehnsüchtig, aber mit Geduld warten. Denn wir wissen Gott, der in Jesus in die Welt gekommen ist (Weihnachten), auch heute an unserer Seite. Er geht mit uns und kommt uns entgegen.

Darum: Kopf hoch!
Dazu siehe auch meine Andacht: Wochenspruch 2. Advent – Kopf hoch.

Thema: Kopf hoch! Gott kommt!

Halleluja-Vers: Psalm 96,13b: Halleluja. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit. Halleluja.


Liturgische Farbe: Violett

Festzeit: Adventszeit

AT-Lesung: Jesaja 35,3–10

Evangelium: Lukas 21,25–33

Epistel: Jakobus 5,7–8(.9–11)


Aktuelle Perikopenreihe: VI

Aktueller Predigttext: Offenbarung 3,7-13

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Bräuche zu 2. Sonntag im Advent

Viele Adventsbräuche begleiten die ganze Adventszeit. Weitere Informationen findest Du im Beitrag zum 1. Sonntag im Advent.

Zu diesem 2. Sonntag im Advent möchte ich Dir aber einen Vorschlag machen: Beschäftige Dich doch mal ganz bewusst mit Adventsliedern. Achtung: Ich meine nicht Weihnachtslieder! Stille Nacht und Oh du Fröhliche zum Beispiel sind Weihnachtslieder!

In dieser Zeit dudeln überall Advents- und Weihnachtslieder als Hintergrundbeschallung – im Kaufhaus, bei Adventsfeiern, aus dem Radio… Versuch es doch einmal bewusst oder auch selbst. Hör auf die Musik ohne dabei etwas anderes zu tun. Sing mit, wenn Du Dich traust. Spielst Du ein Instrument, dann besorg Dir die Noten und spiele das Lied.

Hier ein paar Vorschläge traditioneller Adventslieder aus dem Evangelischen Gesangbuch:

  1. Macht hoch die Tür (EG 1 – Das Adventslied schlechthin!)
  2. Es kommt ein Schiff geladen (EG 8)
  3. Tochter Zion (EG 13)
  4. Die Nacht ist vorgedrungen (EG 16 – von Jochen Klepper, ein wunderbares Lied!)
  5. Wir sagen euch an den lieben Advent (EG 17 – sehr passend zum Anzünden der Kerzen auf dem Adventskranz, auch gut mit Kindern zu singen!)
  6. Singet fröhlich im Advent (EG Hessen Nassau 536 – Ein neueres, sehr fröhliches Lied!)

Viel Freude beim Singen!

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Liturgische Texte zu 2. Sonntag im Advent

Wochenspruch

Wochenspruch 2. Sonntag im Advent

Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

Lukas 21,28b

Den Text auf die-bibel.de in Zusammenhang lesen: hier klicken!

Wochenpsalm

Wochenpsalm 2. Sonntag im Advent

2 Du Hirte Israels, höre,
der du Josef hütest wie Schafe!
Erscheine, der du thronst über den Cherubim!

3 Erwecke deine Kraft
und komm uns zu Hilfe!

5 Herr, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen
beim Gebet deines Volkes?

6 Du speisest sie mit Tränenbrot
und tränkest sie mit einem großen Krug voll Tränen.

15 Gott Zebaoth, wende dich doch!
Schau vom Himmel und sieh,
nimm dich dieses Weinstocks an!

16 Schütze doch, was deine Rechte gepflanzt hat,
den Sohn, den du dir großgezogen hast!

19 So wollen wir nicht von dir weichen.
Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.

20 Herr, Gott Zebaoth, tröste uns wieder;
lass leuchten dein Antlitz, so ist uns geholfen.

Psalm 80,2.3b.5–6.15–16.19–20

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Wochenlied 1

Wochenlied 1 zum 2. Sonntag im Advent

Gesangbuch-Nummer: EG 7

1. O Heiland, reiß die Himmel auf,
herab, herab vom Himmel lauf,
reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
reiß ab, wo Schloss und Riegel für.

2. O Gott, ein’ Tau vom Himmel gieß,
im Tau herab, o Heiland, fließ.
Ihr Wolken, brecht und regnet aus
den König über Jakobs Haus.

3. O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd,
dass Berg und Tal grün alles werd.
O Erd, herfür dies Blümlein bring,
o Heiland, aus der Erden spring.

4. Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
darauf sie all ihr Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
komm, tröst uns hier im Jammertal.

5. O klare Sonn, du schöner Stern,
dich wollten wir anschauen gern;
o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein
in Finsternis wir alle sein.

6. Hier leiden wir die größte Not,
vor Augen steht der ewig Tod.
Ach komm, führ uns mit starker Hand
vom Elend zu dem Vaterland.

7. Da wollen wir all danken dir,
unserm Erlöser, für und für;
da wollen wir all loben dich
zu aller Zeit und ewiglich.

Text: Friedrich Spee 1622; Str. 7 bei David Gregor Corner 1631

Wochenlied 2

Wochenlied 2 zum 2. Sonntag im Advent

Gesangbuch-Nummer: EGE 8

Es kommt die Zeit, in der die Träume sich erfüllen

Der Text kann aus rechtlichen Gründen leider nicht angezeigt werden.

Perikopen zu 2. Sonntag im Advent

Übersicht über die Bibelstellen der Perikopen:

Reihe I: Jesaja 35,3–10
Reihe II: Lukas 21,25–33
Reihe III: Jakobus 5,7–8(.9–11)
Reihe IV: Jesaja 63,15–64,3
Reihe V: Hohelied 2,8–13
Reihe VI: Offenbarung 3,7-13

Perikopenreihe I

Lesung I 2. Sonntag im Advent

Jesaja 35,3–10

3 Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie!
4 Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.«
5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden.
6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande.
7 Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.
8 Und es wird dort eine Bahn sein und ein Weg, der der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.
9 Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen.
10 Die Erlösten des Herrn werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

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Perikopenreihe II

Lesung II 2. Sonntag im Advent

Lukas 21,25–33

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres,
26 und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
27 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.
28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume an:
30 wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.
31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das Reich Gottes nahe ist.
32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis es alles geschieht.
33 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

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Perikopenreihe III

Lesung III 2. Sonntag im Advent

Jakobus 5,7–8(.9–11)

7 So seid nun geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen.
8 Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.
9 Seufzt nicht widereinander, damit ihr nicht gerichtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der Tür.
10 Nehmt zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn.
11 Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

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Perikopenreihe IV

Lesung IV 2. Sonntag im Advent

Jesaja 63,15–64,3

63, 15 So schau nun vom Himmel und sieh herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Deine große, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.
16 Bist du doch unser Vater; denn Abraham weiß von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, Herr, bist unser Vater; »Unser Erlöser«, das ist von alters her dein Name.
17 Warum lässt du uns, Herr, abirren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehr zurück um deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die dein Erbe sind!
18 Kurze Zeit haben sie dein heiliges Volk vertrieben, unsre Widersacher haben dein Heiligtum zertreten.
19 Wir sind geworden wie solche, über die du niemals herrschtest, wie Leute, über die dein Name nie genannt wurde.
Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen,
64, 1 wie Feuer Reisig entzündet und wie Feuer Wasser sieden macht, dass dein Name kundwürde unter deinen Feinden und die Völker vor dir zittern müssten,
2 wenn du Furchtbares tust, das wir nicht erwarten, und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen!
3 Auch hat man es von alters her nicht vernommen. Kein Ohr hat gehört, kein Auge hat gesehen einen Gott außer dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren.

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Perikopenreihe V

Lesung V 2. Sonntag im Advent

Hohelied 2,8–13

8 Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft über die Berge und springt über die Hügel.
9 Mein Freund gleicht einer Gazelle oder einem jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand und sieht durchs Fenster und blickt durchs Gitter.
10 Mein Freund antwortet und spricht zu mir:
Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!
11 Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin.
12 Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.
13 Der Feigenbaum lässt Früchte reifen, und die Weinstöcke blühen und duften. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!

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Perikopenreihe VI

Lesung VI 2. Sonntag im Advent

Offenbarung 3,7-13

7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, und der zuschließt, und niemand tut auf:
8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
9 Siehe, ich werde einige schicken aus der Versammlung des Satans, die sagen, sie seien Juden, und sind’s nicht, sondern lügen. Siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
10 Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen.
11 Ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.
13 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

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Marginalie 1

(Anmerkung: Für meine Morgenandacht nutze ich eine Marginalie als Lesung für den Samstag. Deshalb wird sie hier als 7. Lesung geführt, auch wenn das nicht der Perikopenordnung entspricht.)

Lesung VII 2. Sonntag im Advent

Offenbarung 22,12-17

12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.
13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
14 Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie Zugang haben zum Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt.
15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun.
16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.
17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

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Alle Marginalien

Alle Marginalien 2. Sonntag im Advent

  • Matthäus 24,1-14 – Das Ende des Tempels, Die Vorzeichen – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Offenbarung 2,1-7 – Sendschreiben an Ephesus – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!
  • Offenbarung 22,12-17 – Der Herr kommt – Den Text auf die-bibel.de lesen: hier klicken!

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Liturgische Infos
2. Sonntag im Advent auf liturgischer-wegweiser.de
2. Sonntag im Advent auf kirchenjahr-evangelisch.de
2. Sonntag im Advent auf daskirchenjahr.de

Predigten
Predigten zum 2. Sonntag im Advent auf theologie.uzh.ch (Göttinger Predigten im Internet)
Predigten zum 2. Sonntag im Advent auf predigten.evangelisch.de

Anmerkung: Bisher hatte ich Links zu Predigten auf kanzelgruss.de hier eingestellt. Leider wurde diese Seite eingestellt. Ich werde nach und nach die Links entfernen.

Weitere Predigten:

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Uwe Hermann

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Digital-Pfarrer und Reli-Blogger

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